Die Rede des amerikanischen Bürgerrechtlers von 1963 entfaltet bis heute eine so enorme Strahlkraft, dass sie sogar von Rechtspopulisten missbraucht wird. „Missbraucht“ deswegen, weil Martin Luther King nicht Hass und Gewalt predigte, sondern Solidarität und Versöhnung. Er leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Überwindung des Rassismus in den USA und zu einer politisch und sozial gerechteren amerikanischen Gesellschaft – auch wenn der Weg bis zu Vollendung seiner Vision noch weit ist.
Fortsetzung der Reihe:
5.5.: Willy Brandt: Wir wollen mehr Demokratie wagen (M110154)
12.5.: Michail Gorbatschow: „Wir brauchen die Demokratie wie die Luft zum Atmen“ (M110158)
Kursnummer | M110150 |
Dozentin/Dozent | Prof. Dr. Werner Bührer (i.R.) |
Zeitraum/Dauer | 28.04.2021 |
Ort | Gasteig, Rosenheimer Str. 5 |
Gebühr |
6,00 €
Einzelkarten-Preis Anmeldung erforderlich |
Veranstaltungstyp | Vortragsreihe |
Plätze |
Noch Plätze frei |
Barrierefreiheit | Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei. (Ggf. Einschränkungen vor Ort) |
Info & Beratung |
Fragen zur Buchung: (089) 48006-6239 Fachliche Beratung: (089) 48006-6551 |