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"Die Täter dürfen nicht davonkommen" - zum Umgang mit Massenverbrechen
Wenige Wochen nach Beginn des Ukrainekrieges wurden erste schwere Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen dokumentiert - begangen von Teilen der russischen Armee. Die früheren Bundesminister*innen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Gerhart Baum stellten daraufhin Strafanzeige gegen Wladimir Putin und jene russischen Soldat*innen, die solche Verbrechen begangen haben. Worauf gründet diese Anzeige und was kann sie bewirken? Welche Erfahrungen aus anderen schweren Konflikten gibt es zum Umgang mit Täterschaft? Welche Bedeutung hat es für die Gesellschaften, wenn Massenverbrechen (nicht) geahndet werden?
Auf dem Podium diskutieren:
Prof. Dr. Christina Binder, Institut für Öffentliches Recht und Völkerrecht, Universität der Bundeswehr München
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesjustizministerin a.D.
Prof. Dr. Timothy Williams, Institut für Politikwissenschaft, Universität der Bundeswehr München
Moderation:
Dr. Ulrike Haerendel, Universität der Bundeswehr München
In Kooperation mit der Universität der Bundeswehr München
Diese Veranstaltung wird auch online übertragen. (Q110612)
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ab Mittwoch, 22.03.2023,
19:00
Uhr
- Kursnummer: Q110610
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Zeitraum/Dauer: 1x Mi. 22.03.2023 19:00 - 20:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Mi. 22.03.2023
19:00 - 20:30 Uhr
Podiumsgäste siehe nebenstehender Text
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ab Mittwoch, 22.03.2023,
19:00
Uhr
- Kursnummer: Q110610
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Zeitraum/Dauer: 1x Mi. 22.03.2023 19:00 - 20:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Mi. 22.03.2023
19:00 - 20:30 Uhr
Podiumsgäste siehe nebenstehender Text