Im Westen von München entsteht ein neuer Stadtteil, ein Wohn- und Gewerbegebiet für über 20.000 Menschen. Die Verwandlung von Landwirtschafts- und Waldflächen in Gewerbe-, Industrie- oder Wohngebiete gehört zu den großen Themen der dokumentarischen Fotografie. Im Rahmen dieses Langzeitprojekts soll der Prozess Schritt für Schritt festgehalten werden. Die Teilnehmenden werden ermutigt, Konzepte zu entwickeln und eigene Sichtweisen oder künstlerische Positionen zu beziehen. Die Ergebnisse werden in regelmäßigen Treffen präsentiert und besprochen.

Die neue Schreibwerkstatt im HP8 lädt zum gemeinsamen Experimentieren ein: einmal im Monat, jeweils freitags, trifft sich die Gruppe, um Texte aller Art zu produzieren und sich ausgiebige Feedbacks zu geben.

Das Seminar richtet sich an alle, die gerne Zeichnen, Kritzeln und Notizen machen. Voraussetzung dafür ist vor allem die Lust, sich zeichnerisch auszudrücken. Der Bogen spannt sich vom Naturstudium bis zum freien, abstrakten Zeichnen. Grundkenntnisse zu Motivwahl, Komposition, Blattaufteilung, Form- und Kontrastwirkung, Figur und Hintergrund werden vermittelt.

Viele ehemalige Teilnehmende haben in der Münchner Volkshochschule auf dem zweiten Bildungsweg ihren Schulabschluss erworben und stehen nun erfolgreich im Berufsleben. Mit ausdrucksstarken Porträtfotos von Loredana LaRocca und kurzen Texten über den Werdegang einiger Teilnehmenden lernen Sie deren Lebens- und Erfolgsgeschichten kennen. Ausstellungsdauer: 4. September bis 21. Dezember 2023 Ausstellungsort: Galerie 2411, Blodigstraße 4, 2. OG Öffnungszeiten: mo bis do 10.00 bis 20.00 Uhr; freitags und an den Wochenenden nur bei Veranstaltungsbetrieb geöffnet. Eintritt frei · barrierefrei

Sie haben an unserem Grundkurs Holzbearbeitung teilgenommen und möchten jetzt einen anspruchsvolleren Gegenstand aus Holz herstellen. Sie entwerfen ein individuelles Objekt und fertigen eine Werkzeichnung an. Die Qualität des Holzes wird dabei bewusst eingesetzt. Nach einer Maschineneinweisung erarbeiten Sie dann Ihren Gegenstand selbstständig.

Kommen Sie mit Ihren Anliegen und Vorstellungen und zeichnen und malen Sie! Ob Portrait, Landschaft, Stillleben oder alles in einem Bild vereint - auch die Mal- oder Zeichentechnik können Sie frei wählen, von Ölfarbe auf Leinwand über Acryl, Aquarell, Pastell- und Ölkreide bis hin zu Bleistift, Farbstift, Tusche oder Kohle. Bei angefangenen Bildern, die nicht von der Hand gehen wollen, finden Sie zusammen mit der Dozentin Lösungen. Sie arbeiten individuell an Ihrem eigenen Werk und erhalten Tipps und Tricks zur künstlerischen Umsetzung.

Kommen Sie mit Ihren Anliegen und Vorstellungen und zeichnen und malen Sie! Ob Portrait, Landschaft, Stillleben oder alles in einem Bild vereint - auch die Mal- oder Zeichentechnik können Sie frei wählen, von Ölfarbe auf Leinwand über Acryl, Aquarell, Pastell- und Ölkreide bis hin zu Bleistift, Farbstift, Tusche oder Kohle. Bei angefangenen Bildern, die nicht von der Hand gehen wollen, finden Sie zusammen mit der Dozentin Lösungen. Sie arbeiten individuell an Ihrem eigenen Werk und erhalten Tipps und Tricks zur künstlerischen Umsetzung.

Sie möchten beginnen zu malen? Die Dozentin begleitet Sie und Ihre Kreativität dabei individuell. Überlisten Sie das leere, weiße Papier! Sie malen mit Techniken, die Freude bereiten, und es entsteht immer ein fertiges Bild. Wir probieren die verschiedensten Dinge aus: Einmal starten wir mit einem Maldiktat, dann schütten wir Tusche, oder wir zeichnen mit geschlossenen Augen viele dicke oder dünne Linien und kolorieren dann das Bild. Lassen Sie sich einfach auf das kreative Schaffen ein!

Intuitives Malen ohne Leistungsdruck dient der Stressbewältigung und schafft einen Ausgleich zu unserer kopflastigen Welt. Wir finden Ruhe und tanken Kraft für den Alltag. Der individuelle Ausdruck und die Freude am kreativen Tun stehen dabei im Vordergrund. Wir malen mit Ölkreiden, Tempera-, Acryl- und Fingerfarben und experimentieren mit verschiedenen Papiergrößen und Maltechniken.

Kreativ denken, loslassen, rumspinnen, den Verstand ausschalten und der Fantasie freien Lauf lassen ist unheimlich befreiend und macht viel Spaß! Zugleich lernen Sie, mit fester Stimme, kraftvollem Atem und einem gesunden Körpergefühl selbstbewusst aufzutreten! Stärken Sie Ihre Selbstwahrnehmung, Fantasie und Flexibilität! Mit vielfältigen Impro-Theater-Übungen entwickeln wir launige Szenen, die wir uns im Seminar gegenseitig vorspielen.

Durch die Freilichtmalerei kam es in der Kunst des 19. Jahrhunderts zu einer Aufhellung der Palette, Schatten wurden in ihrer wirklichen Farbigkeit wiedergegeben. Die Impressionisten verstanden das Bild der Natur nicht als Konstruktion aus Flächen, Linien und exakt begrenzten Lokalfarben, sondern als eine farbige Erscheinung. Wichtig wurde ihnen die Erfassung des momenthaften Eindrucks der Licht- und Schattenverhältnisse. Die Führung macht diese Veränderung mit ausgewählten Werken der Kunst des 19. Jahrhunderts anschaulich.

Die Kunsthistorikerin Patricia Feyrer erläutert Geschichte und Gegenwart des Freisinger Dombergs: Das wiedereröffnete Diözesanmuseum schafft mit seiner offenen Architektur sowohl Raum für christliche Kunst von Byzanz bis zur Gegenwart als auch einen Ort der kritischen Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche. Bei einem, an den Museumsbesuch anschließenden, Spaziergang über den Domberg werden die Legende des Heiligen Korbinian, die Geschichte der Freisinger Fürstbischöfe und der Domberg als Zentrum theologischer und kultureller Bildung erlebbar.

Die Collage birgt unendliche Möglichkeiten, sich künstlerisch überraschen zu lassen. Der Zufall ist ein wichtiges Moment und dennoch wird alles aufeinander bezogen, formal auf der Bildfläche in Zusammenhang gestellt, spielerisch miteinander kombiniert. Wir reißen oder schneiden alte und neue Papiere und alles von Ihnen Gesammelte - mal gezielt und langsam, mal spontan und schnell. Es entstehen überraschende, poetische Bilder oder auch ins Reliefhafte gehende Objekte. Dabei lassen Sie sich von Collagen anderer Künstler*innen der Kunstgeschichte inspirieren.

Sie möchten beginnen zu malen? Die Dozentin begleitet Sie und Ihre Kreativität dabei individuell. Überlisten Sie das leere, weiße Papier! Sie malen mit Techniken, die Freude bereiten, und es entsteht immer ein fertiges Bild. Wir probieren die verschiedensten Dinge aus: Einmal starten wir mit einem Maldiktat, dann schütten wir Tusche, oder wir zeichnen mit geschlossenen Augen viele dicke oder dünne Linien und kolorieren dann das Bild. Lassen Sie sich einfach auf das kreative Schaffen ein!

Hier werden Ihre Fantasie, Vorstellung und Eigenständigkeit gefördert. Entwickeln Sie sich bildnerisch, technisch und zeichnerisch weiter. Wir beschäftigen uns mit Bildaufbau, Maltechniken, Zeichnung und mit freier Komposition. Verschiedene Themen und Aufgabenstellungen wechseln sich mit freier Themenwahl ab.

Intuitives Malen ohne Leistungsdruck dient der Stressbewältigung und schafft einen Ausgleich zu unserer kopflastigen Welt. Wir finden Ruhe und tanken Kraft für den Alltag. Der individuelle Ausdruck und die Freude am kreativen Tun stehen dabei im Vordergrund. Wir malen mit Ölkreiden, Tempera-, Acryl- und Fingerfarben und experimentieren mit verschiedenen Papiergrößen und Maltechniken.

Sie haben an unserem Grundkurs Holzbearbeitung teilgenommen und möchten jetzt einen anspruchsvolleren Gegenstand aus Holz herstellen. Sie entwerfen ein individuelles Objekt und fertigen eine Werkzeichnung an. Die Qualität des Holzes wird dabei bewusst eingesetzt. Nach einer Maschineneinweisung erarbeiten Sie dann Ihren Gegenstand selbstständig.

Die menschliche Stimme kann ein kraftvolles Werkzeug zur Steigerung des Wohlbefindens sein. Die Freude am chorischen Singen ermöglicht es, sich vom eigenen und gemeinschaftlichen Stimmklang berühren zu lassen und gegebenenfalls Blockaden zu lösen. Durch stimmbildnerische Übungen und Übungen zur Körpererfahrung bringen wir unsere Stimmen frei zum Klingen. Chorstücke unterschiedlichster Gattungen und deren unterschiedliche, stimmtechnische Anforderungen unterstützen auf diesem Weg. Männerstimmen sind herzlich willkommen!

In der Freitagswerkstatt geht es um die ganze Bandbreite kreativen Schreibens: Autobiografisches oder Fiktionales, Kurzgeschichten und Krimis oder Jahreszeitliches, Verrücktes und Abgefahrenes - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Für einen Abend im Monat treffen wir uns, um gemeinsam zu schreiben. Impulse regen zum Experimentieren an, sich von der eigenen Schreiblust überraschen zu lassen und vor allem in ein völlig ungeplantes Schreiben zu kommen. Die Texte, die entstehen, nehmen wir mit ins Wochenende und in unseren Alltag.

Um 1900 ziehen junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie prekäre Umstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellungsführung. Das Aufbegehren gegen gesellschaftliche Schranken zeigt sich auch in ihren Texten. Ihre Themen sind: freiere Formen des Zusammenlebens, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über ihre Sexualität, Unabhängigkeit, "freie Mutterschaft" und Prostitution.

Um 1900 ziehen junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie prekäre Umstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellungsführung. Das Aufbegehren gegen gesellschaftliche Schranken zeigt sich auch in ihren Texten. Ihre Themen sind: freiere Formen des Zusammenlebens, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über ihre Sexualität, Unabhängigkeit, "freie Mutterschaft" und Prostitution.

Die Methode ist ganz einfach: Sie ritzen Linien in eine Platte und drucken diese auf Papier. Erstaunliche Ergebnisse in hoher Auflage: perfekt für Ihren persönlichen Stil! Von skizzenhaften bis hin zu akkuraten und filigranen Kunstwerken ist alles möglich. Wir arbeiten mit der Kaltnadelradierung auf Kupfer oder Kunststoffplatten und mit unterschiedlichen Farben; spielerisch und frei können Sie Ihren eigenen Stil verfolgen. Wer möchte, kann die faszinierende Technik des klassischen Kupferstichs ausprobieren – der Dozent ist gelernter Kupferstecher und auch als solcher in einem Traditionsunternehmen tätig.

Um 1900 ziehen junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie prekäre Umstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellungsführung. Das Aufbegehren gegen gesellschaftliche Schranken zeigt sich auch in ihren Texten. Ihre Themen sind: freiere Formen des Zusammenlebens, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über ihre Sexualität, Unabhängigkeit, "freie Mutterschaft" und Prostitution.

Um 1900 ziehen junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie prekäre Umstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellungsführung. Das Aufbegehren gegen gesellschaftliche Schranken zeigt sich auch in ihren Texten. Ihre Themen sind: freiere Formen des Zusammenlebens, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über ihre Sexualität, Unabhängigkeit, "freie Mutterschaft" und Prostitution.

Um 1900 ziehen junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen. Dafür nehmen sie prekäre Umstände in Kauf. Zu diesen Frauen gehören: Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellungsführung. Das Aufbegehren gegen gesellschaftliche Schranken zeigt sich auch in ihren Texten. Ihre Themen sind: freiere Formen des Zusammenlebens, Selbstbestimmung über den eigenen Körper und über ihre Sexualität, Unabhängigkeit, "freie Mutterschaft" und Prostitution.

Freies Arbeiten in der Dunkelkammer - offenes S/W-Labor mit Beratung und Hilfestellung Sie möchten Ihre S/W-Negative vergrößern und wunderbare Prints erstellen? Die Dunkelkammer der Münchner Volkshochschule im Gasteig HP8 bietet Ihnen diese Möglichkeit. Es stehen acht Vergrößerungsgeräte zur Verfügung. In freier Laborarbeit können Sie selbstständig tätig werden - Ihr Archiv aufarbeiten, eine entstehende Arbeit vergrößern, eine Ausstellung oder Mappe vorbereiten oder das Familienalbum auf den neuesten Stand bringen. Die Kursleitung steht Ihnen für Fragen und Tipps zur Seite. Für wenig Geübte werden die Grundlagen vermittelt. Die analoge Fotografie ist wieder im Trend. Alte Kameras und der unmittelbare Umgang mit der Mechanik faszinieren. Welche Optik, welches Format, Farbe oder Schwarz-Weiß - Entscheidungen müssen vor der Aufnahme getroffen werden. Und ob das "Schreiben mit Licht" überhaupt geklappt hat, bleibt spannend bis nach der Entwicklung. Hinter dem ganzen Prozess, von der Bedienung der Kamera, der Auswahl des Materials bis zum fertigen Abzug, steckt Wissen, das auf seine kreative Anwendung wartet. Unsere Kursangebote bieten das Handwerkszeug für das analoge Arbeiten, von der Aufnahme bis zum Fine Art Print. Eine voll ausgestattete Dunkelkammer mit 6 Arbeitsplätzen, sowie Hilfestellung und Beratung von professionellen Fotografinnen und Fotografen stehen zur Verfügung.

Freies Arbeiten in der Dunkelkammer - offenes S/W-Labor mit Beratung und Hilfestellung Sie möchten Ihre S/W-Negative vergrößern und wunderbare Prints erstellen? Die Dunkelkammer der Münchner Volkshochschule im Gasteig HP8 bietet Ihnen diese Möglichkeit. Es stehen acht Vergrößerungsgeräte zur Verfügung. In freier Laborarbeit können Sie selbstständig tätig werden - Ihr Archiv aufarbeiten, eine entstehende Arbeit vergrößern, eine Ausstellung oder Mappe vorbereiten oder das Familienalbum auf den neuesten Stand bringen. Die Kursleitung steht Ihnen für Fragen und Tipps zur Seite. Für wenig Geübte werden die Grundlagen vermittelt. Die analoge Fotografie ist wieder im Trend. Alte Kameras und der unmittelbare Umgang mit der Mechanik faszinieren. Welche Optik, welches Format, Farbe oder Schwarz-Weiß - Entscheidungen müssen vor der Aufnahme getroffen werden. Und ob das "Schreiben mit Licht" überhaupt geklappt hat, bleibt spannend bis nach der Entwicklung. Hinter dem ganzen Prozess, von der Bedienung der Kamera, der Auswahl des Materials bis zum fertigen Abzug, steckt Wissen, das auf seine kreative Anwendung wartet. Unsere Kursangebote bieten das Handwerkszeug für das analoge Arbeiten, von der Aufnahme bis zum Fine Art Print. Eine voll ausgestattete Dunkelkammer mit 6 Arbeitsplätzen, sowie Hilfestellung und Beratung von professionellen Fotografinnen und Fotografen stehen zur Verfügung.

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Freies Arbeiten in der Dunkelkammer - offenes S/W-Labor mit Beratung und Hilfestellung Sie möchten Ihre S/W-Negative vergrößern und wunderbare Prints erstellen? Die Dunkelkammer der Münchner Volkshochschule im Gasteig HP8 bietet Ihnen diese Möglichkeit. Es stehen acht Vergrößerungsgeräte zur Verfügung. In freier Laborarbeit können Sie selbstständig tätig werden - Ihr Archiv aufarbeiten, eine entstehende Arbeit vergrößern, eine Ausstellung oder Mappe vorbereiten oder das Familienalbum auf den neuesten Stand bringen. Die Kursleitung steht Ihnen für Fragen und Tipps zur Seite. Für wenig Geübte werden die Grundlagen vermittelt. Die analoge Fotografie ist wieder im Trend. Alte Kameras und der unmittelbare Umgang mit der Mechanik faszinieren. Welche Optik, welches Format, Farbe oder Schwarz-Weiß - Entscheidungen müssen vor der Aufnahme getroffen werden. Und ob das "Schreiben mit Licht" überhaupt geklappt hat, bleibt spannend bis nach der Entwicklung. Hinter dem ganzen Prozess, von der Bedienung der Kamera, der Auswahl des Materials bis zum fertigen Abzug, steckt Wissen, das auf seine kreative Anwendung wartet. Unsere Kursangebote bieten das Handwerkszeug für das analoge Arbeiten, von der Aufnahme bis zum Fine Art Print. Eine voll ausgestattete Dunkelkammer mit 6 Arbeitsplätzen, sowie Hilfestellung und Beratung von professionellen Fotografinnen und Fotografen stehen zur Verfügung.

"Ein freier Geist, im Wandel treu, Fortunas Diplomat, beweglich zwischen alt und neu (...), flexibel, aber zäh - den Leuchtenberger rühm’ ich Euch, Eugène de Beauharnais." (Theodor Fontane) Zum 200. Todestag des Vizekönigs von Italien, Herzogs von Leuchtenberg und Fürsten von Eichstätt (1781-1824) erinnert der Historiker, Kunstwissenschaftler und BR-Filmemacher Dr. Bernhard Graf an die wechselvolle Geschichte von Kaiser Napoleons I. Stief- und Adoptivsohn, in dessen Auftrag Künstler wie Andrea Appiani, Albrecht Adam, Leo von Klenze u. a. tätig waren.

In diesem Kurs können Sie ihre Kenntnisse in der Metallbearbeitung erweitern. Sie erhalten eine fachkundige Einweisung in Material und Maschinen sowie den Umgang mit dem Schweißgerät. Mit professioneller Unterstützung können Sie Ihre gestalterischen und handwerklichen Ideen umsetzen. Fortgeschrittene haben Gelegenheit, ihre Projekte in unserer Schmiedewerkstatt zu verwirklichen.

In diesem Kurs können Sie ihre Kenntnisse in der Metallbearbeitung erweitern. Sie erhalten eine fachkundige Einweisung in Material und Maschinen sowie den Umgang mit dem Schweißgerät. Mit professioneller Unterstützung können Sie Ihre gestalterischen und handwerklichen Ideen umsetzen. Fortgeschrittene haben Gelegenheit, ihre Projekte in unserer Schmiedewerkstatt zu verwirklichen.

In diesem Kurs können Sie ihre Kenntnisse in der Metallbearbeitung erweitern. Sie erhalten eine fachkundige Einweisung in Material und Maschinen sowie den Umgang mit dem Schweißgerät. Mit professioneller Unterstützung können Sie Ihre gestalterischen und handwerklichen Ideen umsetzen. Fortgeschrittene haben Gelegenheit, ihre Projekte in unserer Schmiedewerkstatt zu verwirklichen.

Sie lernen verschiedene Techniken, um den Ton zu formen. Sie können Vasen, Teller, Schüsseln und Tassen formen. Sie können aber auch selbst erdachte Dinge herstellen. Die fertigen Stücke werden gebrannt und glasiert. Der Kurs ist für Anfänger*innen und Fortgeschrittene geeignet. Ton und Glasur werden im Kurs direkt mit den Dozierenden abgerechnet. In Kooperation mit dem Projekt "Kunstbegegnungen".

Städte bieten seit dem Mittelalter einen reichen Fundus an Bildmotiven für Künstler*innen. Ob idealisierte Ansicht oder Genreszene, ob impressionistisch oder fotorealistisch: Diese Tradition ist bis heute lebendig und relevant. Was inspiriert uns, wenn wir durch moderne Straßen gehen? Was erzählt die Stadt? Fangen Sie an, urbane Räume zeichnerisch zu erkunden. Finden Sie Ihr Motiv und Ihre Komposition, dann fahren Sie mit der Malerei fort. Möglich sind z.B. Acryl, Aquarell, Tusche, Ölpastell oder Buntstift. Wenn möglich, zeichnen wir draußen, ansonsten verwenden wir Fotovorlagen. Sie erlernen auch die Grundlagen zum perspektivischen Zeichnen.

Mit Ton etwas zu formen ist ein sehr sinnlicher und schöpferischer Akt. Den Ton greifen, modellieren, schraffieren, abnehmen oder auftragen hat etwas höchst Beglückendes. Es gibt kein falsch oder richtig, sondern nur den eigenen Willen, die Plastik zu gestalten; ob Venus, Kopf, Torso, Fuß oder Fantasiegebilde bleibt ganz Ihnen überlassen. Wir nutzen rötlichen bzw. granitähnlichen Ton. Das Besondere ist, dass er nach dem Brand nicht mehr glasiert wird, sondern eine spezielle Oberflächenbehandlung bekommt, etwa mit Schuhcreme, Asche, Antikwachs oder weißer Acrylfarbe. Unter www.mvhs-online.de/bildende-kunst finden Sie Gestaltungsbeispiele.

Tiere faszinieren uns mit ihrer Schönheit, Unbefangenheit und Anpassungsfähigkeit. Und Kreide ist wie geschaffen für die Darstellung von Tierfell: Damit gelingt Ihnen ein lebendiges Tierporträt, auch nach einem Foto! Die Ungenauigkeit der Kreide ist sogar von Vorteil beim Zeichnen von etwas Lebendigem. Tiere mit Kohle zu skizzieren ist ebenso schön: Das weiche, natürliche Zeichenmaterial gibt die bewegten Körperkonturen und die Fellstruktur gut wieder. Die Rauheit der wilden Natur und die Psychologie des Gesichtsausdrucks: Beides fangen wir mit unseren (Haus-) Tierporträts ein.

Sie möchten die Tagesordnung für die nächste Besprechung bildlich am Flipchart darstellen? Oder ihre Einkaufsliste oder Partyeinladung zeichnen? Sketchnotes sind grafische Notizen – eine Alternative oder Ergänzung zum Text. Worte und Gedanken kann man in Bildern oft schneller zusammenfassen und besser ausdrücken. Was Sie zeichnen, können Sie sich besser merken. Illustrieren Sie konkrete oder abstrakte Begriffe, das ist leichter als gedacht und macht Spaß! Sie lernen das schnelle Zeichnen in Symbolen; dabei trainieren Sie Ihr visuelles Denken sowie Ihre freie Assoziationsfähigkeit.

Let’s sketch together: Gemeinsam erlernen wir die Grundlagen des Urban Sketching. Ob draußen oder drinnen: Es gibt überall interessante Orte zu entdecken, die es wert sind, in Ihrem Skizzenbuch abgebildet zu werden. Sie lernen das schnelle Erfassen und Skizzieren Ihrer Umgebung sowie das direkte Kolorieren mit Aquarellfarben. Außerdem besprechen wir die Grundlagen des architektonischen Zeichnens und wie Sie die Seiten Ihres Skizzenbuchs kreativ und ansprechend gestalten.