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Die Faszination des Bösen - medienethische Betrachtungen eines überdauernden Phänomens
Kaum jemand würde behaupten, Gewalt gut zu finden oder gar zu unterstützen. Dennoch erfreuen sich Mord und Totschlag in den Unterhaltungsmedien großer Beliebtheit. Offenbar genießen wir den Konsum brutaler Bilder oder werden gar in gewaltgesättigten Computerspielen selbst aktiv. Diese Faszination des Bösen ist nichts Neues. Warum ist das so? Müssen wir uns darüber Sorgen machen? Wo sind die Grenzen zwischen unterhaltsamem Nervenkitzel und Voyeurismus?
Die Medienethikerin Prof. Dr. Claudia Paganini untersucht in ihrem Vortrag die Ursprünge unserer Faszination für das Böse. Anhand zahlreicher Beispiele ordnet sie das Phänomen in den medienethischen Diskurs ein. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden anschließend persönliche Zugänge und Erfahrungen diskutiert und Argumentationsstränge herausgestellt.
In Kooperation mit dem Zentrum für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zem::dg)
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ab Donnerstag, 23.02.2023,
19:00
Uhr
- Kursnummer: P130400
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Zeitraum/Dauer: 1x Do. 23.02.2023 19:00 - 20:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Do. 23.02.2023
19:00 - 20:30 Uhr

Telefon (089) 48006-6560 Dr. Robert Mucha
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ab Donnerstag, 23.02.2023,
19:00
Uhr
- Kursnummer: P130400
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Zeitraum/Dauer: 1x Do. 23.02.2023 19:00 - 20:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Do. 23.02.2023
19:00 - 20:30 Uhr

Telefon (089) 48006-6560 Dr. Robert Mucha