Go: Programm Herbst/Winter 2025/26 der Münchner Volkshochschule wirft einen Blick auf unsere Zukünfte
(Pressemitteilung vom 4. September 2025)
Seit 1. September läuft die Anmeldung für das Herbst-/Winter-Programm der Münchner Volkshochschule (MVHS) mit über 9.000 neuen Kursen und Veranstaltungen. Unter den Workshops, Führungen, Konzerten, Kursen, Vorträgen, Lehrgängen, Exkursionen, Lesungen, Ausstellungen und Podien finden sich auch besondere Programmschwerpunkte.
„Die Münchner Volkshochschule ist eine der besten Stellen, um die Stadtgesellschaft in Austausch zu bringen“, sagte die neue MVHS-Programmdirektorin Marina May bei der Vorstellung des neuen Programms am Donnerstag in München. „Die Angebote der Münchner Volkshochschule bringen Menschen zusammen und können einem Trend zur Konfrontation, einem verbreiteten Rückzug ins Private und auch einem wachsenden Misstrauen gegenüber unseren Institutionen entgegenwirken.“
Künstliche Intelligenz und Denken ohne Geländer
Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags, in dem wir es öfter mit dieser Technologie zu tun haben, als uns bewusst ist. Die Veranstaltungsreihe „KI trifft echtes Denken“ setzt sich daher mit den Chancen und Risiken der neuen Technologie auseinander. Sie stieß bereits in der ersten Jahreshälfte auf großes Interesse und wird im Herbst und Winter 2025/26 fortgesetzt. Zum Einstieg diskutieren Prof. Ute Schmid und Dr. Roland Stürz am 27. Oktober: „Wann wir künstlicher Intelligenz vertrauen (können)“. Wie entsteht Vertrauen in die neue Technologie? Und welche Kompetenzen benötigen wir für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI-Systemen? Zur Diskussion dieser Fragen lädt die MVHS gemeinsam mit dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) ein.
Aus Anlass ihres 50. Todestages widmet die MVHS der bedeutenden politischen Theoretikerin Hannah Arendt einen Themenschwerpunkt mit dem Titel: „Denken ohne Geländer“. Eine Beschreibung, die Hannah Arendt selbst wählte, um die Weise zu beschreiben, in der sie die Welt betrachtet: unabhängig und der Verantwortung des offenen Denkens verpflichtet. Ihr intellektueller Eigensinn und Freiheitsdrang war dabei zugleich eine Antwort auf den Zivilisationsbruch des Holocaust. In Erinnerung an ihr Werk und unter Berücksichtigung ihrer ungebrochenen Bedeutsamkeit veranstaltet die MVHS diesen Winter ein dreiteiliges Sonderprogramm: Im Dezember mit biografischen Blickpunkten auf Hannah Arendt, im Januar reflektiert die Tagung „Wo das Sprechen aufhört, hört Politik auf“ die Aktualität von Arendts Denken und im Februar werden ausgewählte Aspekte ihres Werks näher betrachtet.
Große Fragen, ausgewiesene Expert*innen
„Gesellschaft – Was ist das eigentlich?“, fragt der Soziologe Armin Nassehi am 29. Januar. Der Vortrag bildet den Auftakt für die „Max-Weber-Lectures“, eine neue Vortragsreihe in Kooperation mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Im Rückgriff auf Max Webers analytische Werkzeuge zur Untersuchung gesellschaftlicher Krisen suchen die „Max-Weber-Lectures“ nach reflektierten und differenzierten Erklärungen für die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit.
Christian Ude startet mit seiner Gesprächsreihe „Politik der Woche“ ins 23. Semester. Mit dem Politikwissenschaftler Prof. Herfried Münkler diskutiert er am 29. Oktober die Frage: „Zeitalter des Chaos – Kollabiert die internationale Ordnung?“ Wie gelingt es, in einer aus den Fugen geratenen Welt einen kühlen Kopf zu behalten und handlungsfähig zu bleiben? Der Philosoph und Ex-Bundestagsabgeordnete Dr. Lukas Köhler wiederum spricht am 26. November mit Ude über die Zukunft des Generationenvertrages: Wer übernimmt die Rechnung? Ob Rentensystem, Klimapolitik oder Staatsverschuldung – viele politische Entscheidungen verlagern Lasten auf morgen. Dabei ist die Frage, wie gerecht unsere Politik gegenüber kommenden Generationen ist, von großer Aktualität.
Mitte November begrüßt die Münchner Volkshochschule bereits zum zweiten Mal den ehemaligen luxemburgischen Außenminister Jean Asselborn. Er prägte als dienstältester Außenminister Europas über fast zwei Jahrzehnte die europäische Politik mit klarer Haltung, Humor und einem unermüdlichen Einsatz für Demokratie, Menschenrechte und internationale Verständigung. Nun hat der Journalist Michael Merten den passionierten Radfahrer quer durch Frankreich begleitet. Die in diesem Zusammenhang entstandene Biografie „Jean Asselborn – Die Tour seines Lebens“ ist eine Roadstory, die das bewegte politische Leben Jean Asselborns nachzeichnet und am 12. November an der MVHS vorgestellt wird.
Der Klimawandel geht uns alle an
Bereits zum 19. Mal findet im Oktober das stadtweite Debattenprogramm „Münchner Klimaherbst“ statt, zu dem die Münchner Volkshochschule als Mitbegründerin erneut zahlreiche Veranstaltungen beiträgt. Unter anderem sammeln die Psychologin Nadja Hirsch und der Journalist Peter Lindner am 14. Oktober Ideen für konstruktiven Journalismus, der die demokratische Debatte positiv beeinflussen kann. Bei einem Podiumsgespräch mit Vertreter*innen aus unterschiedlichen Parteien sowie mit engagierten Wissenschaftler*innen steht am 16. Oktober die Frage „Demokratie, Macht und Mitbestimmung – Wer entscheidet eigentlich in Sachen Klima?“ im Fokus. Und am 21. Oktober geht es im Rahmen eines Podiumsgesprächs zu den Schnittstellen zwischen Umweltschutz und Rechtsstaat um das juristische Instrument der Klimaklagen als letzten Ausweg der demokratischen Einflussnahme.
Mit Pauken und Trompeten – 100 Jahre Bachfest und die Welt der neuen Musik
Eine stadtweite Kooperation zwischen Münchner Kultur-Akteur*innen stellt das „Bachfest“ im November 2025 dar. Der 100. Geburtstag des Münchner Bachfestes lädt dazu ein, in das „Universum Bach“ einzutauchen. Die Münchner Volkshochschule ist, wie schon beim Faust-Festival und Flower-Power-Festival, mit einem vielfältigen Programm vertreten – und das nicht nur für Musikliebhaber*innen. Freuen darf man sich auf Mitmachangebote wie „Singen mit Bach“ mit den Arcis-Vocalisten, auf spannende Vorträge, barocken Tanz oder einen gemeinsamen Konzertbesuch.
Insbesondere die neue und zeitgenössische Musik ist auf Vermittlungsangebote angewiesen. Bei „Hear & Now“ kann das Publikum in Gesprächen mit Komponierenden oder Interpretierenden der Musik der Gegenwart näherkommen. Im informellen Kreis, moderiert von der Kulturjournalistin Rita Argauer, berichten Künstler*innen von ihren Werken, die anschließend im Konzert gehört werden.
Zur Münchner Kultur gehört unbedingt die Wiesn und für Neugierige, die das Oktoberfest bewusst genießen möchten, gibt es zur Vor- und Nachbereitung passende Veranstaltungen im Programm der Münchner Volkshochschule. Am 12. sowie 14. September kann man sich in einer Blindverkostung mit den unterschiedlichen Wiesenbieren der Oktoberfest-Brauereien vertraut machen. Und ab dem 6. Oktober starten erneut Kurse zum Erlernen bayerischer und alpenländischer Volkstänze, wobei es noch im Januar die Möglichkeit zum Einstieg ins Goaßlschnalzen, Schuhplattln und Deandl-Drehen gibt.
Sprachen und Kultur gehören zusammen
Dass die Münchner Volkshochschule die größte Sprachen-Schule Deutschlands ist, zeigt sich nicht zuletzt in der Differenziertheit ihres Kursangebots. Klassische Sprachkurse werden durch kulturelle Angebote ergänzt, die dazu einladen, Land und Leute kennenzulernen: zum Beispiel beim „Día de los Muertos“, im Rahmen zweier Stadtführungen auf Italienisch oder beim Backen von Pastel de Nata auf Portugiesisch. Weitere Veranstaltungen widmen sich englischer Literatur aus Indien oder diskutieren zu den Themen „Fashion and Society“. Aber auch alle Liebhaber*innen von Brettspielen können auf Englisch gegeneinander antreten.
Ein noch junges, aber bereits erfolgreiches Angebot stellen die Kurse der MVHS in sogenannten „Herkunftssprachen“ dar – gerichtet an Teilnehmende, die mehrsprachig aufgewachsen sind, ihre jeweiligen Familiensprachen aber nie systematisch erlernt haben. Auf ihre Vorkenntnisse können sie mit den auf ihre Bedarfe zugeschnittenen Einheiten in Grammatik, Wortschatz und Rechtschreibung aufbauen. So wird aus der intuitiv erlernten Sprache eine Fähigkeit, die sich zum Beispiel im Beruf kompetent einsetzen lässt. Informationen zum Kursprogramm für Herkunftssprachen finden sich unter mvhs.de/erstsprache.
Neugierig bleiben mit der Seniorenvolkshochschule
Am 17. September können sich Interessierte ab 14 Uhr in einer kostenfreien Veran¬staltung über Inhalte und Besonderheiten der Senioren-Volkshochschule informieren. Im Gespräch mit Mitarbei¬tenden der MVHS erhalten sie im Stadtteil¬zentrum am Oertelplatz einen Überblick über das Kursangebot, die Anmeldung und Buchung sowie über Preise und Ermäßigungen. Dazu gibt es Neuigkeiten aus dem Herbstprogramm des benachbarten Alten- und Service-Zentrum (ASZ) Allach-Untermenzing.
Technische Unterstützung für Senior*innen, sprachgesteuerte Lampen, digitale Einkaufslisten oder Schrittzähler am Handgelenk: Moderne Technik erleichtert auch kleine Alltagsaufgaben. Die Apps und Geräte bieten heute viele Möglichkeiten, um selbstbestimmt und sicher durchs Leben zu gehen. Aber welche digitalen Helfer sind wirklich sinn¬voll? Und worauf sollte man beim Datenschutz achten? In Kursen speziell für Senior*innen vermittelt die MVHS genau das: praktische Tipps, verständliche Anleitungen und die Sicherheit, moderne Technik im eigenen Tempo zu entdecken.
„Zukünfte“, der aktuelle Programmschwerpunkt
Welche Vorstellungen von der Zukunft haben die Menschen heute? Welche hatten sie in früheren Zeiten? Und was bringt das Morgen? In über 200 Veranstaltungen widmet sich die MVHS diesen Herbst und Winter 2025/26 unseren gesellschaftlichen und individuellen Zukunftsbezügen.
War die Zukunft bis zur Frühen Neuzeit noch Teil kosmischer Weltläufe oder religiöser Vorsehungsordnungen, so verstehen wir sie seit rund 300 Jahren als offenen und insbesondere gestaltbaren Horizont. In der Folge entstanden vielfältige, nebeneinander bestehende und konkurrierende Zukunftsentwürfe, die unseren Alltag in den unterschiedlichsten Bereichen beeinflussen. Ob in Wirtschaft, Kultur, Politik oder Religion – unsere Zukunftsvorstellungen spiegeln kollektive Erwartungen und Deutungen, bringen Hoffnungen, Ängste und Enttäuschungen zum Ausdruck und orientieren unser Handeln und Entscheiden. Dabei wirken sie zugleich unmittelbar in die Gegenwart zurück und beeinflussen auf diesem Wege nicht nur das gesellschaftliche, sondern auch unser ganz persönliches Leben.
Professor Lucian Hölscher eröffnet den Schwerpunkt „Zukünfte“ am 14. Oktober mit seinem Vortrag „Hat die Zukunft eine Zukunft? Überlegungen an einer Zeitenschwelle“. Der Historiker wird einen Überblick darüber geben, wie die Vorstellungen von der Zukunft sich entwickelt haben und fragen, welche Chancen unsere Anstrengungen haben, die Zukunft zum Guten zu beeinflussen. Studierende der Hochschule für Musik und Theater begleiten den Abend mit der eigens entwickelten Klanginstallation „Zukünfte“.
Bereits heute wird an vielen Orten in und um München an der Zukunft gearbeitet, geforscht und gebaut. In vielen Führungen und Exkursionen durch Stadtviertel, Betriebe und Institute gehen Teilnehmende auf Entdeckungstour in die Zukunft. Künstlerische Zukunftsaussichten gibt es in der Ausstellung „Futur II“ ab 12. November in der Aspekte Galerie im Einstein 28 und in Podiumsgesprächen mit der Kammerspiele-Intendantin Barbara Mundel, mit dem Intendanten der Münchner Philharmoniker Florian Wiegand und mit Hans Well und den Wellbappn. Sich selbst kreativ mit der Zukunft auseinandersetzen kann man in der bildenden Kunst sowie in Schreibwerkstätten. So können Teilnehmende gemeinsam mit Schriftstellerinnen wie Dr. Dagmar Leupold und Kathrin Röggla die Zukunftserzählung namens Hoffnung erforschen.
„Blicke in die Welt von morgen“ werfen die Filme der Dokumentarfilmreihe „Hier & Jetzt“. Wenn die Filmemacher*innen auch nicht in die Zukunft schauen können, so versuchen sie doch zu erkunden, was in der Welt von morgen eine Rolle spielen wird. Es geht um die Risiken einer Überwachung durch globale Software-Konzerne und um den Einsatz von Robotern, die den Menschen immer ähnlicher werden. Ein Film fragt danach, wie die Möglichkeiten der KI den Umgang mit dem Tod verändern werden, ein weiterer macht sich auf die Suche nach einer feministischen Zukunft. Vier Filme, die im Rahmen des Programmschwerpunkts „Zukünfte“ kluge, kritische und ungewöhnliche Perspektiven auf die Zukunft eröffnen.
Neuanfang in der Geschäftsführung
Zum 1. September hat Marina May die Programm-Geschäftsführung der Münchner Volkshochschule angetreten. Marina May hatte zuletzt die Leitung des Fachbereichs Film, Fernsehen und Hörfunk sowie die kommissarische Leitung der Abteilung Kultur in der Zentrale des Goethe-Instituts inne. Frau May bringt als ehemalige Leitung der Goethe-Institute in Shanghai und Boston internationale Erfahrungen in ihre künftige Arbeit bei der MVHS mit ein. Ein besonderes Anliegen ist es ihr, der zunehmenden Vereinzelung in der Gesellschaft zu begegnen und unterschiedlichste Teile der Bevölkerung zu erreichen sowie mit den Angeboten der MVHS das demokratische Bewusstsein, aber auch Teilhabe in der Münchner Bevölkerung nachhaltig zu stärken. Gemeinsam mit Managementdirektor Dr. Martin Ecker bildet sie die Geschäftsführung von Deutschlands größter Volkshochschule.
Die Münchnerinnen und Münchner dürften ihre Bildungsbedürfnisse am besten kennen. Welche Themen interessieren sie in Zukunft, in welchen Formaten und an welchen Orten möchten sie lernen? Dazu führt die Münchner Volkshochschule am 31. Januar 2026 einen Workshop durch, der die Teilnehmenden zu ihren Bildungsinteressen und Zukunftsfeldern der Erwachsenenbildung befragt. Daten aus einer zuvor durchgeführten Umfrage fließen ebenfalls in die Zukunftsplanung der MVHS ein.
Die Grundlagen sind gut: Die MVHS bietet Erwachsenenbildung auf höchstem Niveau. Die Münchner Volkshochschule ist das mit dem höchsten EFQM-Qualitätssigel ausgezeichnete öffentliche Weiterbildungsbildungszentrum. 2025 erfolgte die externe Rezertifizierung mit dem Label „Recognised by EFQM 6 Star“.
„Für Menschen und auch Betriebe, die nach qualitativ hochwertigen Bildungsangeboten suchen, bietet dieses Zertifikat eine gute Orientierung“, sagt MVHS-Managementdirektor Dr. Martin Ecker: „Auf dem Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsmarkt sticht die Münchner Volkshochschule durch ihr EFQM-Qualitätssiegel hervor.“
Im Frühjahr 2024 hat die MVHS ihr Stadtteilzentrum auf dem Bildungscampus Riem eröffnet, im Herbst 2026 startet das Programm in Freiham am Mahatma-Gandhi-Platz. Ebenfalls 2026 zieht die MVHS wieder in das sanierte und ausgebaute alte St.-Martin-Spital in Giesing. Die MVHS wächst mit der Stadt und orientiert sich am Münchner Stadtentwicklungsplan.
Jetzt anmelden!
Die Anmeldung für das neue MVHS-Programm ist online rund um die Uhr möglich unter mvhs.de oder in der MVHS-App. Das Programm lässt sich dort nach Datum, Tageszeit oder zum Beispiel Stadtteil durchsuchen, sortieren und direkt buchen. Gedruckte Programme liegen in den Häusern der Münchner Volkshochschule, der Münchner Stadtbibliothek, in der Stadtinformation im Rathaus sowie in ausgewählten Partnerbuchhandlungen und im Bahnhofsbuchhandel aus.
Die telefonische Anmeldung sowie die persönliche Anmeldung im Gasteig HP8 und im Bildungszentrum Einstein 28 sind montags bis samstags von 8:30 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.
Die digitale MVHS-Card gilt für rund 800 Veranstaltungen je Programmlaufzeit, zu denen man sich ohne Frist kostenlos voranmelden kann. Das ist die Bildungs-Flat der MVHS im Abo für nur 79 Euro. Als zusätzlichen Service erhalten die Nutzer*innen der MVHS-Card ausgewählte Programmhinweise sowie die vierteljährlich erscheinende Broschüre „Offene Akademie und Vortragsprogramm“ per Post. Information und Buchung in der MVHS-App, an allen MVHS-Anmeldestellen, unter Telefon (089) 48006-6239 und mvhs.de/mvhs-card.
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Über Ihre Berichterstattung freuen wir uns sehr. Bildmaterial können Sie aus unserer Pressebox unter mvhs.de/go herunterladen.
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- Martin Jost, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 089 48006-6192, martin.jost@mvhs.de - Julia Scholz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 089 48006-6214, julia.scholz@mvhs.de