Martin Buber: Pfade in Utopia
Nachdem er sich zunächst mit jüdischer Mystik und einer Gemeinschaftsphilosophie des »Ich und Du« beschäftigt hatte und schließlich vor den Nazis nach Palästina geflohen war, reflektierte der jüdische Philosoph Martin Buber über die »Pfade in Utopia«: historische Versuche, eine bessere, sozialistische Gesellschaft zu gründen. Seine Erkenntnisse hatten großen Einfluss auf die Siedlungs- und Kibbuzbewegung. Die Gründung des Staates Israel schwächte dann aber ironischerweise die Kibbuzim. Im Vortrag wird Bubers Argumentation referiert und durch einen historischen Abriss der Kibbuzbewegung ergänzt.
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