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In Neuperlach gibt es viele Kunstwerke im öffentlichen Raum. Wir werden uns bei dem Rundgang durch den Norden Neuperlachs auf die Suche nach diesen Kunstwerken begeben und deren Hintergründe erläutern. Auf dem Weg besuchen wir die drei denkmalgeschützten Gebäude Neuperlachs und gehen auf die einzigartige Geschichte des Stadtteils ein.
Wie kommt es, dass ein eiszeitliches Relikt zu einem der teuersten Plätze der Erde wird? Wir folgen der jahrhundertelangen Entwicklung rund um den Starnberger See auf kleinen Spaziergängen und per Schiff, wandeln auf königlichen und künstlerischen Spuren zwischen Stadt und Land und lassen uns mitnehmen zu einer Zeit- und Gedankenreise von Sisi bis Oskar Maria Graf. Wir streifen einige der über 20 Schlösser, befassen uns mit der Kultur-Landschaft und den Vergnügungen am Wasser und genießen den in jeder Hinsicht weiten Horizont am See.
Die nationalsozialistischen Konzentrationslager waren kein hermetisch abgeschlossener Kosmos. Immer wieder wollte oder musste die SS die Tore öffnen. Die Bandbreite der Besuche war dabei groß und reichte von Hilfsorganisationen über Vertretungen ideologisch verwandter sowie demokratischer Staaten bis zu Angehörigen der Häftlinge. Der Rundgang gibt einen Überblick über die verschiedenen Besucher/-innengruppen im KZ Dachau, die Motive von SS und Besichtigenden, die Wahrnehmung der Besuche durch die Häftlinge sowie die Präsentationsstrategien der SS.
Moosach gehört zu den ältesten Orten in und rund um München. Vermutlich ist das Gebiet seit 4000 Jahren besiedelt. Gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich das einstige Bauerndorf zu einem Stadtviertel entwickelt, in dem Geschichte und Moderne nah beieinanderliegen. Eher traditionell geht es im historischen Ortskern Moosachs rund um den St.-Martins-Platz zu. Mit 146 Metern Höhe findet sich aber auch das zweithöchste Gebäude Münchens hier. Wir streifen durch den historischen und modernen Stadtteil.
Die Geschichte Bayerns ist auch die der Jüdinnen und Juden, die seit mehr als tausend Jahren zwischen den Alpen und dem Bayerischen Wald leben. Der Vortrag führt durch mehr als 1700 Jahre bayerisch-jüdische Geschichte und porträtiert jüdische Persönlichkeiten, die den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Wandel hin zum modernen Freistaat Bayern immer wieder vorangetrieben haben. In Kooperation mit dem Geschichtsverein Moosach e.V. Im Rahmen der Vortragsreihe "Montags in Moosach".
Unter dem Motto GO! BORDERLESS präsentiert sich die Europäischen Kulturhauptstadt 2025. Mit dem Beitritt Sloweniens zur EU (2004) und dem Schengenraum (2007) fiel die Grenze zwischen Görz und Nova Gorica. Vom Standort Görz/Nova Gorica aus erkunden wir das slowenische Hinterland, in Italien frühmittelalterliche Städte wie Cividale del Friuli und Aquilea. In Triest verbinden sich Wiener Pracht der k. und k. Zeit mit mediterranem Flair. Mi, 8. Oktober: Anreise über Österreich nach Italien/Slowenien Frühe Abfahrt vom ZOB München. Auf der Autobahn fahren wir vorbei am Chiemsee und biegen dann nach Süden ab. Hinter dem Tauerntunnel geht es weiter über Spittal an der Drau Richtung Villach. Bei Tarviso (Julische Alpen) sind wir schon in Italien. Wir fahren am Rande der großen Ebene des Tagliamento vorbei an Udine und erreichen am Nachmittag Görz/Nova Gorica. Abendessen. 4 x Übernachtung. Do, 9. Oktober: Görz (Italien) – Nova Gorica (Slowenien) Auf dem gemeinsamen Bahnhofsplatz der Partnerstädte markieren Blumenkübel und eine Plakette auf der Platzmitte die ehemalige Grenze. Wir besichtigen das Schloss von Görz (Castello di Gorizia), das Herz der alten Stadt. Panoramablick ins Tal. Spaziergang durch die Altstadt. Weiter geht es ins historische Zentrum von Nova Gorica. Hier genießen wir die Aussicht auf die Solkan-Brücke, eine der größten Steinbogen-Eisenbahnbrücken der Welt. Nachmittags Spaziergang auf dem Sabotin-Hügel mit wunderschöner Aussicht auf Nova Gorica und das Umland. Abendessen und Übernachtung Görz/Nova Gorica Fr, 10. Oktober: Tagesausflug nach Triest ans Meer Triest liegt an der Adria. Hier treffen mediterranes Flair, mitteleuropäische Eleganz und Handelssinn aufeinander. Wir schlendern über die riesige Piazza Unità d'Italia mit wunderschönen Gebäuden und Cafés und einem atemberaubenden Blick auf das Meer. Im historischen Viertel besuchen wir die Burg und die Kathedrale San Giusto (14.Jh.). Spaziergang entlang des Canal Grande. Das Museo Revoltella, ein Museum für zeitgenössische Kunst, zeigt Werke italienischer Künstler des 19. und 20. Jh. Etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt das prächtige weiße Castello di Miramare, die ehemalige Sommerresidenz der Habsburger, umgeben von üppigen Gärten und prachtvollen Anlagen. Der Tag endet mit dem Panoramablick vom Molo Audace auf die Küste und den Hafen von Triest. Rückkehr ins Hotel. Abendessen und Übernachtung Görz/Nova Gorica Sa, 11. Oktober: Tagesausflug nach Muggia - Hrastoflje - Lipica Fahrt an die Grenze zu Slovien noch Muggia. Rundgang durch den pittoresken Fischerort mit einem sehr hübschen Hafen und dem Juwel der gotisch-venezianischen Kathedrale in der kleiner Altstadt. Weiterfahrt nach Hrastoflje und Besuch der Kirche Sveta Troica (12./13.Jh.) mit dem berühmten Freskenzyklus "Totentanz und Passion Christi" . In Lipica besuchen wir das Gestüt der Lippizaner der Spanische Hofreitschule in Wien, eines der ältesten Gestüte der Welt. Rückfahrt ins Hotel. Abendessen und Übernachtung Görz/Nova Gorica So, 12. Oktober: Tagesausflug nach Aquileia (UNESCO Weltkulturerbe) und Grado Fahrt in die antike römische Stadt Aquileia und Besuch der frühchristlichen Basilika mit dem riesigen Mosaikfußboden. Rund um die Basilika erstreckt sich das archäologische Gebiet. Weiter geht es nach Grado, einer bezaubernden Küstenstadt, die für ihre Strände und Thermalbäder bekannt ist. In der Altstadt besichtigen wir die Basilika Sant'Eufemia aus dem 6. Jh. mit beeindruckenden byzantinischen Mosaiken. Auf der Promenade Riva Slataper mit Blick auf den Yachthafen von Grado endet der Tag. Fahrt nach Udine. Abendessen und Übernachtung. Mo,13. Oktober: Tagesausflug nach Cividale del Friuli (UNESCO-Weltkulturerbe) Die Stadt war im frühen Mittelalter ein wichtiges Zentrum des Langobardenreichs. Wir sehen die Kathedrale Santa Maria Assunta, besuchen das Archäologisches Museum und das Museum für Christliche Kunst. Von der Ponte del Diavolo genießen wir die Aussicht über den Fluss Natisone. Der "Tempietto Longobardo" aus dem 8. Jh. gibt bis heute Rätsel auf. Probieren Sie heute Mittag unbedingt lokale Spezialitäten wie Frico (Käsegericht), Brovada (eingelegte Rüben) oder traditionelle Wurstwaren. Abendessen und Übernachtung in Udine. Di, 14. Oktober: Rückfahrt Udine - München Von Udine geht es zwischen den Julischen Alpen und den Karawanken auf der Autobahn nach Travisio und weiter nach Villach. Ab hier nehmen wir die gleiche Route wie am Hinweg und kommen am Abend in München am ZOB an. (Programmänderungen und Umstellungen vorbehalten) Leistungen: Fahrt ab/bis München mit dem Reisebus, 4 x Übernachtung in Görz , 4**** Best Western Gorizia Palace, 2 x Übernachtung in Udine, 4**** Hotel Ambassador Palace, 6 x Halbpension, Reisebegleitung ab/bis München, lokale lizenzierte deutschsprachige Studienreiseleitung, Eintritte lt. Programm, Audiosystem in Italien, Reisepreissicherungsschein, Eintritte lt. Programm, Audiosystem in Italien, Reisepreissicherungsschein Nicht inklusive sind eine Reiserücktrittskosten-Versicherung (die bei kultour-kontor abgeschlossen werden kann) sowie Trinkgelder für Reiseleitung, Busfahrer und in den Hotels. Zur Vorbereitung auf die Studienreise empfehlen wir den gleichnamigen Vortrag zur Reiseroute (U183330) am 7.7.2025 mit Ihrer Studienreiseleiterin.
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