Sie möchten sich über Inhalte und Besonderheiten der Senioren Volkshochschule informieren? An diesem Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch mit Mitarbeitenden der Münchner Volkshochschule, einen Überblick über das Kursangebot, Anmeldung und Buchung sowie Preise und Ermäßigungen zu verschaffen.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

In diesem Kurs erleben Kinder die vietnamesische Sprache und Kultur auf spielerische Art und Weise. Durch traditionelle Kinderlieder lernen sie erste vietnamesische Wörter und Sätze. Beliebte vietnamesische Märchen entführen die kleinen Zuhörer*innen in spannende Geschichten, die das kulturelle Erbe Vietnams lebendig werden lassen. Kreative Bastelaktivitäten bieten die Möglichkeit, spielerisch mehr über die kulturellen Eigenheiten Vietnams zu erfahren: ein idealer Kurs für Kinder, eine neue Sprache und Kultur zu erkunden.

Anlässlich des Internationalen Frauentags laden wir zu einem Gesprächskreis ein, in dem die Rolle vietnamesischer Frauen in Deutschland über die letzten 50 Jahre beleuchtet wird. Vietnamesische Frauen berichten über ihre Entwicklung in Familie und Gesellschaft, die Bedeutung ihrer Heimat und ihre Erfahrungen mit dem Älterwerden in Deutschland. Der Kurs fördert den Austausch und das Verständnis für kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten und ermöglicht vietnamesischen Frauen, ihre Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Genießen Sie eine festliche Atmosphäre mit Singen, Tanzen und einer traditionellen Trachtenschau. Erleben Sie die Vielfalt vietnamesischer Musik und Kultur hautnah. Tauchen Sie ein in vietnamesische Traditionen und lassen Sie sich von der Musik und den Volkstänzen mitreißen! Für das leibliche Wohl wird mit aromatischem vietnamesischen Kaffee, Gebäck und köstlichen Spezialitäten wie frischen Frühlingsrollen, gedämpften Reismehlrollen und Nudelsalat aus der vietnamesischen Küche gesorgt. Kommen Sie und feiern Sie mit uns - VinaFFaM (Vietnamesische Frauen und Familien in München) lädt anlässlich ihres Gründungstags und des Internationalen Frauentags zu einem bunten Kulturprogramm ein.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Hier ist Geschichte wie im Zeitraffer erlebbar: zunächst Männerbad der NS-Siedlung Föhrenwald, nach Kriegsende von Überlebenden des KZ-Todesmarsches und jüdischen Displaced Persons als Sanitäranlage und Mikwe (jüdisches Ritualbad) in Gebrauch, ab 1956 als Wohnraum für katholische Heimatvertriebene genutzt. Auch wurden in nur elf Jahren die Straßen dieses Ortes dreimal umbenannt, und aus Föhrenwald entstand der Wolfratshauser Stadtteil Waldram.

Von der NS-Zeit zur Demokratie: 1935-1945 NSDAP-Reichszeugmeisterei, bis 1992 McGraw-Kaserne der US-Armee, seither staatliches Dienstgebäude. Ausstellung über die Nutzungsgeschichte der Gebäude an der Tegernseer Landstraße, Biografien in Verbindung zum Ort und Fotodokumentation historischer Spuren. In Kooperation mit den Freunden Giesings e. V.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Besuchen Sie das Maximilianeum, den Sitz des Bayerischen Landtags, und erleben Sie die politische Arbeit mit Prof. Dr. Michael Piazolo, MdL der FREIEN WÄHLER und Staatsminister für Unterricht und Kultus a.D., live. Nach einem kurzen Informationsvideo über den Landtag besuchen Sie eine Plenarsitzung. Sie werden anschließend zum gemeinsamen Essen mit Prof. Dr. Piazolo eingeladen, bei dem Sie sich mit ihm über seine politische Arbeit austauschen können sowie Fragen stellen und mit ihm über aktuelle Themen diskutieren.

Die Ausstellung "Speaking to the EYE" präsentiert Werke, die zwischen abstrakten Kompositionen und figurativen Darstellungen oszillieren. Vier Künstlerinnen erforschen das Spannungsfeld zwischen Form und Realität und schaffen visuelle Dialoge, die über das Sichtbare hinaus sprechen. Jedes Werk schafft eine stille, aber kraftvolle Verbindung zwischen Bild und Betrachtenden. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Kunst zur universellen Sprache wird.

Die Ausstellung "Speaking to the EYE" präsentiert Werke, die zwischen abstrakten Kompositionen und figurativen Darstellungen oszillieren. Vier Künstlerinnen erforschen das Spannungsfeld zwischen Form und Realität und schaffen visuelle Dialoge, die über das Sichtbare hinaus sprechen. Jedes Werk schafft eine stille, aber kraftvolle Verbindung zwischen Bild und Betrachtenden. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Kunst zur universellen Sprache wird.

Der 8. Mai 1945 ist der Tag der Befreiung vom NS-Terror, ein Tag schrecklicher Gewissheiten und offener Fragen. Besatzungssoldaten, deutsche Soldaten, NS-Täter, Flüchtende durchlebten diese "Zwischenwelt" mit unterschiedlichsten Gefühlswelten des Schmerzes, der Unsicherheit, der Tarnung, der Hoffnung und Sehnsucht nach Normalität. In Kooperation mit der Friedensgemeinschaft Berg am Laim und mit Unterstützung des Bezirksausschusses 14 Berg am Laim.

Als Beobachtende sind Künstler*innen mittendrin im Geschehen. Ob Aquarelle, Öl-Gemälde, Malerei mit Acryl, Fadengrafik, Gefaltetes aus Papier, Zeichnungen und Fotografie: Sie halten fest, was sie gesehen oder erlebt haben, aber auch womit sie sich in Gedanken beschäftigen. Die Ergebnisse dieser Prozesse zeigt diese Ausstellung - Momentaufnahmen, eingefroren mit der Kamera, dem Zeichenstift oder Pinsel in vielfältigen Techniken. Der Moment ist unwiederbringlich, die Kunst bleibt bestehen. Begleiten Sie die Künstlergilde im Mittendrin und Zwischendurch. Wenn Sie mehr über die Aktivitäten dieser Künstlervereinigung im Bürgerkreis Berg am Laim e.V. erfahren wollen, besuchen Sie ihre Website: <a href="https://www.kuenstlergilde-bergamlaim.de/">www.kuenstlergilde-bergamlaim.de</a>

Als Beobachtende sind Künstler*innen mittendrin im Geschehen. Ob Aquarelle, Öl-Gemälde, Malerei mit Acryl, Fadengrafik, Gefaltetes aus Papier, Zeichnungen und Fotografie: Sie halten fest, was sie gesehen oder erlebt haben, aber auch, womit sie sich in Gedanken beschäftigen. Die Ergebnisse dieser Prozesse zeigt diese Ausstellung - Momentaufnahmen, eingefroren mit der Kamera, dem Zeichenstift oder Pinsel in vielfältigen Techniken. Der Moment ist unwiederbringlich, die Kunst bleibt bestehen. Begleiten Sie die Künstlergilde im Mittendrin und Zwischendurch. Zur Eröffnung der Ausstellung spielt das Trio Time for Jazz.

„Stadtspaziergänge“ ohne Sonnenbrand, Regen, Schnee, Hitze oder kalte Füße – dafür informativ und bequem: Diese Vortragsreihe nimmt Sie an Sonntagvormittagen – gänzlich witterungsunabhängig und ganz kommod – mit auf eine kurzweilige Tour durch ausgewählte Kapitel der Münchner Stadtgeschichte. Im Mittelpunkt stehen dabei Ereignisse und Begebenheiten, die viel über München und seine Gesellschaft verraten, im Allgemeinen aber wenig(er) bekannt sind. Dieser Termin "führt" entlang des Auer Mühlbachs von der Marienklause bis zum Kolumbusplatz – und somit u.a. an der Kraemer’sche Kunstmühle vorbei sowie am Ordenshaus der Templer in Giesing. Drei weitere Termine und ihre Themen: 27. April: "Der Auer Mühlbach (Teil 2) – von der Nockherstraße zum Maxwerk" (U121040) 11. Mai: "Die Kohleninsel" (U121044) 21. September: "Karl Valentin und Liesl Karlstadt – Leben, Projekte und Erfolge des Komik-Duos" (U121046)

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Leben - Spielen - Wohnen: Für ein soziales und generationsübergreifendes Miteinander beherbergt das Mehrgenerationenprojekt Haus der Begegnung eine Vielzahl von Einrichtungen wie beispielsweise den Kindergarten Marienkäfer, die Nachbarschaftshilfe, eine Senioren-Tagespflege, das katholische Familien- und Altenpflegewerk sowie die Grünwalder Tafel. Auch der Sozial- und Familienstützpunkt ist dort untergebracht und sogar einen Secondhandshop gibt es vor Ort.

Von der NS-Zeit zur Demokratie: 1935-1945 NSDAP-Reichszeugmeisterei, bis 1992 McGraw-Kaserne der US-Armee, seither staatliches Dienstgebäude. Ausstellung über die Nutzungsgeschichte der Gebäude an der Tegernseer Landstraße, Biografien in Verbindung zum Ort und Fotodokumentation historischer Spuren. In Kooperation mit den Freunden Giesings e. V.

Streetart ist zunehmend in Münchener Stadtvierteln zu finden. Das Kulturreferat der Stadt München und die Bezirksausschüsse fördern urbane Kunst, um Gestaltungsaktionen lokaler als auch internationaler Kreativer im öffentlichen Raum zu unterstützen. Auch Stiftungen beteiligen sich an der Finanzierung. Es werden Orte besucht, an denen Kunstwerke von nationalen und internationalen Künstler*innen zu sehen sind, die unter Kürzeln wie "HERAKUT", "Lapiz", "CASE" "WON ABC", "Lalone" und "Can Temizgezek" auftreten. Nebenher treffen wir auf "Szenerien" wie dem Gans Woanders, den Grünspitz und den Halt 58. Die Führung endet am Kolumbusplatz.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Mein Bogenhausen – Erzählcafé Wohnorte können gleichzeitig private und gesellschaftliche Räume sein. Von ihnen lassen sich individuelle Familiengeschichten erzählen und soziale Verhältnisse in den Blick nehmen. Welche Geschichten lassen sich über das Wohnen in Bogenhausen erzählen? Fünf Erzählcafés laden dazu ein, anhand von Fotografien oder anderen Gegenständen persönliche Wohngeschichten zu teilen. Zusammen mit Impulsgeber*innen reisen wir von der Gegenwart des Wohnens zurück in vergangene Jahrzehnte. Wie ist der Stadtteil zu dem geworden, der er heute ist? In Kooperation mit der Monacensia, der Münchner Stadtbibliothek und dem NordOstKultur e.V. Mit einer der größten Holzbausiedlungen Europas, viel genossenschaftlichem Wohnen und der 2018 gegründeten „Genossenschaft für Quatiersorganisation“ (GeQo) gilt der Prinz-Eugen-Parks weit über München hinaus als besonders innovatives Wohnquartier. Im Rahmen des Stadtentwicklungsprojekts im Münchner Nordosten soll Wohnraum für bis zu 30.000 Menschen geschaffen werden. Worin manche Hoffnung für bezahlbaren Wohnraum setzen, sehen andere eine Bedrohung für das ökologische und soziale Stadtteilklima. Mit Mara Roth von der GeQo als Impulsgeberin sprechen wir über die Gegenwart und Zukunft des Wohnens und fragen: Wie lässt sich gemeinsam, solidarisch und ökologisch wohnen?

Berichte über gefährliche Situationen hören wir fast täglich. Nicht immer helfen Passanten, obwohl dies in den meisten Fällen möglich wäre. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmenden Tipps zur Selbstsicherheit ("Wie helfe ich mir selbst"), Zivilcourage ("Wie helfe ich anderen") und Vermeidung von Gefahrensituationen zu vermitteln, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Der Kurs wird von Beamten der Polizeiinspektion 25 München (Trudering-Riem) durchgeführt. Die Polizei benötigt vor dem Seminar die Namen und Geburtsdaten der Teilnehmenden.

In Bogenhausen befindet sich die einzige Käsemanufaktur Münchens. Der Käsemeister des jungen Unternehmens, Franz Stuffer, kreiert dort eigene feine Käsesorten, aus Rohstoffen biologischer Herkunft aus dem Umland Münchens. Bei der Bio-Heumilch werden höchste Ansprüche in Sachen Tierwohl gesetzt. Wir besichtigen den Käsekeller, erfahren dabei eine Menge über die verschiedenen handgefertigten Sorten, dürfen einen Blick auf die Käseproduktion werfen und am Ende ein paar Käsesorten verkosten.

Grünwald und die Isar gehören zusammen. Erfahren Sie, warum die Flussufer bei Grünwald unbebaut geblieben sind, welche geschichtliche Bedeutung die Isar für die Region hatte und welche Legenden sich um sie ranken. Wie wurde die Isar durch Kanalisierungs- und Renaturierungsprojekte im Laufe der Zeit verändert? Wir werfen einen Blick auf das Baierbrunner Wehr – früher ökologisches Hindernis, heute faszinierendes Bauwerk mit innovativer Fischtreppe, das auf geschickte Weise Naturschutz und Technik vereint.

Das Informations- und Beratungszentrum der Landeshauptstadt München informiert über nachhaltiges Wohnen, Sanieren und Bauen. Zunächst werden die vielfältigen Veranstaltungs- und Beratungsangebote vorgestellt. Im anschließenden Vortrag „Steckersolar-Geräte – Sonnenstrom für alle!“ geht es um die Funktionsweise und den rechtlichen Rahmen von Steckersolar-Geräten, inklusive einer beispielhaften Kosten-Nutzen-Analyse. Für eine konkrete Umsetzung relevante Anschluss- bzw. elektrotechnische Aspekte sind nicht Bestandteil des Vortrags. Nach dem Vortrag steht die Referentin&nbsp; für kostenfreie Impulsberatungen zur Verfügung.

Das FWU in Grünwald ist das Medieninstitut der 16 Bundesländer. Es blickt auf eine 75-jährige Geschichte zurück. Eine Geschichte, die Kompetenz unterstreicht und zu Innovationen verpflichtet. Das FWU hat zwei Geschäftsbereiche, die Medienproduktion von hochwertigen Filmen und Arbeitsmaterialien für den Schulunterricht und den Bereich Mediendienste. Durch die Digitalisierung eröffnen sich neue Aufgaben für das Institut. Das FWU befördert im digitalen Umbruchprozess den Ausbau der Bildungsmedieninfrastruktur. Es werden Projekte vorgestellt, bei denen mit Hilfe von KI Lern- und Lehrprozesse in Schulen unterstützt werden.

Ab 1940 entstand die NS-Mustersiedlung Föhrenwald für Rüstungsarbeiter*innen. Ab 1945 wurde Föhrenwald zu einem Lager für jüdische Displaced Persons und Menschen, die den Todesmarsch überlebt hatten. Ab 1956 wurden Heimatvertriebene angesiedelt und der Ort in Waldram umbenannt. Eine Bürgerinitiative rettete das Gebäude und richtete den Erinnerungsort ein. Die Führung zeigt die Spuren dieser einzigartigen Migrationsgeschichte.

Giesing was first mentioned in documents at the end of the 8th century as Kyesinga and was incorporated into Munich in 1854 then divided into the districts of Obergiesing-Fasanengarten and Untergiesing-Harlaching in 1936. For a long time Giesing was considered a classic working-class district and is now an attractive residential area. Together, we will stroll along the Obergiesinger main road Tegernseer Landstraße from the Grünwalder Stadium via the Giesinger Grünspitz and the 'Tela-Post' to the Ostfriedhof, with side views of gastronomic places, the 'Dom' Heilig Kreuz and the picturesque Feldmüllersiedlung.

Dieser Spaziergang führt von Obergiesing - der "Postkiste" bis nach Untergiesing - ins "Klein-Venedig". Dazwischen stehen spannende Stationen auf dem Programm. Wo befinden sich die "Lungenflügel", warum ist Giesing Graffitihochburg und wer ist der Steyrer Hans? Münchens neueste Großbrauerei "Giesinger" liegt ebenso auf dem Weg wie eine Kleinhaussiedlung, wo es Hinweise auf einen rothaarigen Kobold gibt. Der hätte auch seine Freude im "Hexenhäusl" gehabt. Lauter Rätsel, die aufgeklärt werden.

Das ehemals eigenständige Bauerndorf Perlach ist älter als die Landeshauptstadt. An vielen Häusern und an teils versteckten Stellen kann man noch Daten und Hinweise auf das damalige Leben entdecken. Mit alten Fotos und Archivmaterial ergänzt, entsteht eine spannende Reise in die Vergangenheit mit Geschichten vom Leben der Bäuerinnen und Bauern, dem geheimnisvollen Hachinger Bach, von den Überrheinern, den Gärtnereien, der Limonadenfabrik, der Branntweinbrennerei und der ältesten protestantischen Gemeinde im Münchner Osten.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Während eines Rundgangs durch das Schulgebäude, das in den 1980er-Jahren entstand, erhalten Sie Einblick in die anthroposophische Architektur des Hauses, die auf Waldorfpädagogik basiert. Es wird eingegangen auf die Geschichte des Grundstücks, das vormals von einer Gärtnerei als Baumschule genutzt wurde und den Schulkindern jetzt als grüne Oase – als Garten zum Spielen und Pflanzen – dient. Thematisiert wird auch die gegenwärtige Situation der Heilpädagogik - Arbeit mit Kindern mit Behinderung - in Zeiten der allseits geforderten aber noch lange nicht umgesetzten Inklusion.

Die Führung zeigt die gesamte Produktion eines Druckerzeugnisses. Von hier kommen neben der "Süddeutschen Zeitung" die "Bild", die "Bild am Sonntag", "Die Welt", die "Welt am Sonntag", das "Handelsblatt", die "FAZ", die "FAS" und "DIE ZEIT". Modernste Technik sichert das Bestehen im Konkurrenzkampf und ca. 210 Vollzeitarbeitsplätze. Der Kurzfilm "Jeden Tag Druck" zeigt, wie die Redaktionsmitglieder im In- und Ausland arbeiten, anschließend folgt ein Rundgang. Imposant ist die Halle der Rotationsanlage. Sie erleben den ersten Andruck der ersten Ausgabe der SZ.

Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmenden Tipps zur Selbstbehauptung ("Wie helfe ich mir selbst") und Zivilcourage ("Wie helfe ich anderen") an die Hand zu geben, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Zudem wird vermittelt, wie man Gefahrensituationen vermeiden kann. Der Kurs wird von Mitarbeitenden der Polizeiinspektion durchgeführt. Die Polizei benötigt vor dem Seminar die Namen und Geburtsdaten der Teilnehmenden.

Im Rahmen des Programms "Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind" untersucht die Veranstaltung, wie Migrant*innen seit der Nachkriegszeit zur Entstehung der neu geformten Münchner Gesellschaft beigetragen haben. Durch Vorträge, Live-Musik und literarische Zitate wird erlebbar, wie die gegenseitigen musikalischen und kulturellen Beeinflussungen von Deutschen und Migrant*innen, insbesondere aus den Balkanländern, die Stadtkultur mitgeprägt haben. In Kooperation mit BalkaNet e.V.

Bogenhausen einmal anders erleben - als kleine Reise durch die Osterzeit. An überraschenden Stationen werden viele bekannte Osterbräuche erklärt, die teils christlich, teils sehr viel älter sind. Was passiert alles in den vierzig Tagen zwischen Aschermittwoch und der Osternacht? Was wird wann gegessen und warum? Was hat das mit den Lämmern auf sich und den anderen Tieren? Warum sind die Palmzweige aus Buchsbaum? Und warum werden überhaupt bunte Eier versteckt? Mit der Auflösung dieser Fragen sind Sie für Ostern gut gerüstet.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Erleben Sie auf diesem Rundweg durch die Kulturlandschaft entlang des Isarhochufers zwischen Grünwalder und Großhesseloher Brücke die Geschichte Grünwalds und Pullachs. Dabei begegnen Sie nicht nur alten Bauernhöfen, zwei Burgen, einer schönen gotischen Dorfkirche und der ehemaligen Zentrale des Bundesnachrichtendienstes, sondern begeben sich auch auf eine abwechslungsreiche Zeitreise von der Prähistorik bis in die Gegenwart. Etwa auf halber Strecke machen wir in der Waldwirtschaft eine kurze Pause. Kondition und festes Schuhwerk sind von Vorteil.