Münchner Osten

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Sterben und Tod gehören zu den Themen, die wir gerne verdrängen. Dem versucht die Hospizbewegung gezielt entgegenzuwirken. Wir laden Sie ein, das 2006 eröffnete Christophorus-Haus näher kennenzulernen, in dem die Hospizarbeit auf vielfältige Weise umgesetzt wird: Neben einem stationären Hospiz mit 16 Betten beherbergt das Haus in Trägerschaft des Christophorus Hospiz Vereins e.V. auch einen ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst und bietet Information, Beratung, Seminare und Fortbildungen zu verschiedensten Fragen, wie unheilbare Erkrankung, Sterben, Tod oder Trauer. Eine weitere Veranstaltungen zum Thema finden Sie in der Rubrik Psychologie unter der Kursnummer U144150.

„Farben bestimmen mein Leben“: Nach diesem Motto lebt und malt die Künstlerin Ursula Schall. Nach dem Studium der Aquarelltechnik bei verschiedenen Künstlern in München, Stuttgart und Berlin wendet sie sich der Gouache-Malerei zu. Die Leuchtkraft der Farben wird bei dieser Technik verstärkt durch die Kombination von Komplementärfarben. Das Sujet der Künstlerin reicht von Landschaften über Blumenmotive bis zu Tierdarstellungen. Freuen Sie sich auf eine Auswahl lebensfroher Bilder und lassen auch Sie sich von der Magie der Farben verzaubern.

„Farben bestimmen mein Leben“: Nach diesem Motto lebt und malt die Künstlerin Ursula Schall. Nach dem Studium der Aquarelltechnik bei verschiedenen Künstlern in München, Stuttgart und Berlin wendet Sie sich der Gouache-Malerei zu. Die Leuchtkraft der Farben wird bei dieser Technik verstärkt durch die Kombination von Komplementärfarben. Das Sujet der Künstlerin reicht von Landschaften über Blumenmotive bis zu Tierdarstellungen. Freuen Sie sich auf eine Auswahl lebensfroher Bilder und lassen auch Sie sich von der Magie der Farben verzaubern.

Heilig-Kreuz in Giesing zählt zu den besterhaltenen Neugotischen Kirchen Münchens. Ihr Turm war bis zum Bau des Olympiaturms der höchste Punkt der Stadt. Anschließend an den Besuch der Kirche und einem Rundgang um die Kirche geht es zur Feldmüllersiedlung, in der das widerrechtlich abgerissene „Uhrmacherhäusl“ stand, vorbei an bedeutenden Jugendstilfassaden. Bei der Führung wird auch auf die über 1200-jährige ereignisreiche Geschichte Giesings eingegangen.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Sie möchten sich über Inhalte und Besonderheiten der Senioren Volkshochschule informieren? An diesem Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch mit Mitarbeitenden der Münchner Volkshochschule, sich einen Überblick über das Kursangebot, Anmeldung und Buchung sowie Preise und Ermäßigungen zu verschaffen. Es findet zusätzlich eine Beratung zu unseren Stadtviertelthemen und zur MVHS-unterwegs statt.

Der Münchner Nordosten ist heute vor allem durch einzelne Siedlungsinseln inmitten der freien Landschaft geprägt. Englschalking, Daglfing und Johanneskirchen spielen mit ihren historisch erhaltenen Dorfkernen eine besondere Rolle. Hier soll in den nächsten Jahren ein neues Stadtquartier mit großzügigen Grün- und Erholungsflächen entstehen. Zuständige des Referats für Stadtplanung und Bauordnung und weitere mit der Planung befasste Gäste beantworten Ihre Fragen. Endstation ist die Olympia-Reitanlage. In Kooperation mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die neue Dauerausstellung "Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa" fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

In der Führungsreihe Lokal-Runde begeben Sie sich auf eine Stadtteilerkundung mit Menschen, die im Stadtviertel Verantwortung tragen und wichtig für das Stadtquartier sind. Dieses Mal nehmen Sie die beiden Seelsorger der evangelischen und katholischen Gemeinde in Giesing Pfarrer Boerschmann und Monsignore Dirnberger mit auf einen Spaziergang durch ihr Gemeindeviertel. Startpunkt ist die Heil-Kreuz-Kirche. Von dort geht es zum Kloster der Schulschwestern, es folgt u.a. das Kaffee Giesing und endet mit der Lutherkirche und einem kleinen Umtrunk.

Seit 115 Jahren verbindet die Tram 25 die Gemeinde Grünwald mit der bayerischen Landeshauptstadt. Im August 1910 rollte der erste Wagen vom Ostfriedhof nach Grünwald. Nicht nur durch ihre Trassierung als Überlandlinie mitten durch den Wald ist die Strecke besonders, sie ist auch die einzige Straßenbahnlinie, die die Münchner Stadtgrenze überquert. Die Tram brachte Grünwald wirtschaftlichen Aufschwung, doch sie hatte auch Krisen zu überstehen. Die Grünwalder und ihre Tram: eine besondere Beziehung. Anhand historischer Fotos wird die Reise von 1910 bis heute mit ihren Alltagsgeschichten beleuchtet.

"Kaiser Franz" hat seine Fußballschuhe erstmals auf einem Sportplatz in der Nähe des Ostfriedhofs geschnürt. Nach Therese Feldmüller, Wirtstochter aus Amerang und Grundstücksspekulantin, ist eine denkmalgeschützte, gut versteckte Kleinhaussiedlung in Obergiesing benannt. Der Steyrer Hans hat hier sein erstes Gasthaus bewirtschaftet. Max Greger bekam sein erstes Akkordeon vom Großvater geschenkt und ließ es am Alpenplatz erklingen. Diese gebürtigen oder "zuagroasten" Giesinger sind die "Helden und Heldinnen" ihres Stadtviertels. Wir folgen ihren Spuren.

Das Werksviertel ist ein innovatives Stadtquartier, das alle Nutzungen des täglichen Lebens vereint: Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Kultur und Freizeit. 2023 wurde es mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet. Die Führung beginnt mit einer Fahrt im Riesenrad (30 Min.), bei der ein erster Überblick gewonnen werden kann. Gerhard Gross hat als Mitarbeiter des Planungsreferats von 1995-2005 die Planung des Werksviertels begleitet und kann uns versiert über die Entwicklung und Zukunft eines der spannendsten Stadtquartiere Münchens berichten.

Im Spätsommer leuchten uns viele Früchte und Beeren an, auch Wildkräuter und deren Samen sind zum Ernten bereit. Auf einem Streifzug durch die Natur werden die verschiedenen Früchte bestimmt. Sie erfahren, welche Wildkräuter als unser heimisches „Superfood“ gelten, was essbar ist und was aus ihnen zubereitet werden kann und welche Heilwirkung in ihnen steckt. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Skript mit Pflanzenporträts und Rezepten für € 2.50 vor Ort.

Unser Spaziergang beginnt am Kolumbusplatz, wo wir einen ersten Blick auf den Auer Mühlbach werfen – einst industriell genutzt, heute ein verborgenes Stück Stadtgeschichte. Nach einem kurzen Abstecher zum letzten erhaltenen Herbergshäusl Giesings führt uns der Weg hinauf auf den Giesinger Berg. Oben angekommen, erwartet uns die eindrucksvoll sanierte, neugotische Heilig-Kreuz-Kirche, in deren Inneres wir einen Blick werfen. Weiter geht es durch die charmante Feldmüllersiedlung, die heute unter Ensembleschutz steht, bis wir den Krone-Park erreichen. Der benachbarte Paulaner Garten am Nockherberg bietet sich für eine Einkehr an (optional).

Erleben Sie auf diesem Rundweg durch die Kulturlandschaft entlang des Isarhochufers zwischen Grünwalder und Großhesseloher Brücke die Geschichte Grünwalds und Pullachs. Dabei begegnen Sie nicht nur alten Bauernhöfen, zwei Burgen, einer schönen gotischen Dorfkirche und der ehemaligen Zentrale des Bundesnachrichtendienstes, sondern begeben sich auch auf eine abwechslungsreiche Zeitreise von der Prähistorik bis in die Gegenwart. Etwa auf halber Strecke machen wir in der Waldwirtschaft eine kurze Pause. Kondition und festes Schuhwerk sind von Vorteil.

Thomas Manns Münchner Jahre zwischen 1894 und 1933 bildet den zeitlichen Rahmen für die Ausstellung. Ausgehend von den literarischen Nachlässen der Monacensia spürt sie der Frage nach: Was macht das literarische München zwischen Schwabinger Bohème und Hitlers "Hauptstadt der Bewegung" aus? Manuskripte, Briefe, Fotografien und seltene Erinnerungsstücke werfen Schlaglichter auf das höchst ambivalente literarische Leben der Stadt zwischen dem Aufbruch in die Moderne und der Vertreibung der Schriftsteller*innen ins Exil. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Erkunden Sie ein Stadtviertel im Wandel der Zeit: vom stolzen Bauerndorf über den Industriestandort hin zum modernen Wohnviertel mit großem Charme. Von der Tela-Post geht es durch die denkmalgeschützte Feldmüllersiedlung und den Giesinger Berg hinunter in die Untergiesinger Lohe mit ihrem malerischen "Klein-Venedig". Danach machen wir uns auf den Weg zur Rosenblüte in den Rosengarten. Vom Schyrenbad und dem Marianum aus kehren wir durch das ehemalige Glasscherbenviertel Birkenau schließlich wieder Richtung Obergiesing zurück.

Das Gebiet um Grünwald diente den bayerischen Landesherren seit dem 13. Jahrhundert als Jagdgebiet. Die Wanderung führt von der Burg Grünwald zum Grabstein der Försterfamilie Thoma auf dem alten Kirchfriedhof. Weiter geht es zum Königlichen Forstamt am Marktplatz, dem Jagdschloss Herzog Ferdinands und den von Herzog Albrecht angelegten Tiergarten an der unteren Eierwiese. Der historische Streifzug endet am Jagdpavillon an der Sauschütt. Um 16.00 Uhr kann man dort bei der Wildschweinfütterung zuschauen. Wenn Sie eine Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache wünschen, senden Sie bitte eine E-Mail an barrierefrei-lernen@mvhs.de.

Von 1928 bis 1985 wurde auf dem heutigen Gelände zwischen Rambaldi- und Musenbergstraße Acetylen-Gas hergestellt. Ab 1992 begannen die ersten Künstler*innen Ateliers in verschiedenen Gebäuden auf dem Gelände einzurichten. 1995 fand die erste große Gemeinschaftsausstellung der Wiede-Fabrik-Künstler*innen statt. Heute sind die Jahresausstellungen – jeweils im Winter und Sommer – zu einer viel beachteten Kultureinrichtung im Münchner Osten geworden. Der Eigentümer und Stammhalter der Gründerfamilie, Herrn Andreas Wiede-Kurz, Förderer und „Ermöglicher“ dieses Kunstschaffens führt im Rahmen der Herbstausstellung durch das Gelände und einige Ateliers.

Das Gut Riem ist einer der zehn landwirtschaftlichen Betriebe der Stadtgüter München. Der Hof wird nach den Richtlinien des Anbauverbandes Bioland bewirtschaftet und umfasst Ackerbau (Getreide, Kartoffeln), Krautgärten, Bildungsarbeit auf dem Acker, den Mitmachstall, das Ökologische Hoffest und Aktionen wie die Gemüse- und Kartoffelselbsternte. Werfen Sie einen Blick in den Stall mit Rindern, Schweinen, und Schafen, verkosten Sie ein Produkt vom Acker und stellen Sie Ihre Fragen zu ökologischer Landwirtschaft, Tierhaltung und regionaler Ernährung, die Rücksicht auf den Klimaschutz nimmt.

Am 6. November 1949 fand die Grundsteinlegung der ehemaligen Sportschule statt, die am 10. September 1950 in einem feierlichen Festakt ihrer Bestimmung übergeben wurde. Bis 1994 wurden hier zigtausende als Sportlehrer*innen und Übungsleiter*innen aus- und fortgebildet oder bereiteten sich auf Wettkämpfe vor. Anlässlich des 75. Jubiläums spannt der Geschäftsführer des heutigen Grünwalder Freizeitparks Jörn Verleger bei der Führung einen Bogen von den Anfängen bis zu den aktuellen Baumaßnahmen.

Ausgangspunkt dieses geschichtlichen Spaziergangs ist die "Riemer Reibe" am Willy-Brandt-Platz. Das Katzensteindenkmal vor dem ehemaligen Flughafentower, Firmensitz der Brainlab AG., ist eine Metallskulptur der Künstlerin Alicja Kwade und Erinnerungsort für "München-Riem 1970". Daneben befindet sich die denkmalgeschützte Wappenhalle, frühere Empfangshalle des Flughafens. Der Rundgang endet im MVHS-Stadtteilzentrum mit einem Ausblick über den Schulcampus bis zu einem Teil der verwachsenen Zuschauertribühne. Was nicht zu Fuß erreicht wurde, wird in einer kurzen Bildpräsentation gezeigt. Auf dem Tablet des Referenten sehen Sie während des Rundgangs die historischen Karten und reichlich Bildmaterial, die auch am eigenen Smartphone mitverfolgt werden können.

Die 1748 erbaute Feldkapelle heißt heute Echardinger Kapelle, entsprechend ihrer Lage am historischen Wallfahrtsweg, der von Berg am Laim - am damaligen Weiler Echarding vorbei - nach Ramersdorf führte. Bei einem Bombenangriff schwer beschädigt, wurde die Kapelle Anfang der 1960er Jahre restlos beseitigt, aber 2001 wieder errichtet. Die Maikäfersiedlung war die erste große Volkswohnanlage der 1930er Jahre, von der noch einige sanierte Siedlungs-Reihenhäuschen im Original erhalten sind. Ein sehenswerter Straßenzug im heutigen modernen Wohnquartier.

Der Schulneubau zeichnet sich durch seine flächenschonende und klimafreundliche Gestaltung, seine modernen Lernräume, die Öffnung ins Quartier und die umfangreiche Bürger*innenbeteiligung aus. Die zuständige Projektleitung des Hochbaus (Baureferat) zeigt Ihnen die architektonischen Highlights – von der Gebäudeform über die einladende grüne Freitreppe bis hin zu den Biodiversitäts- und Photovoltaikdächern. Zudem erhalten Sie Einblicke in den Planungs- und Bauprozess des wegweisenden Schulneubaus.

Polizeihauptmeister Markus Krah erklärt, wie bedrohliche Situationen im öffentlichen Raum rechtzeitig erkannt, vermieden und entschärft werden können. Praxisnah wird vorgestellt, was Notwehr/Nothilfe ist, wie sie geleistet werden kann und muss. Eingegangen wird auf sinnvolle und präventive Sicherheitsmaßnahmen speziell für Senior*innen und im Allgemeinen. Der Beamte berichtet über die aktuellen Tricks der Kriminellen bezüglich Einbruch und Betrug, auch am Telefon. Gerne beantwortet er Ihre Fragen. In Kooperation mit der Polizeiinspektion 23 und dem Nachbarschaftstreff Giesing.

Neuperlach wurde in den 1970er Jahren als Utopie einer Stadt der Moderne in den Planungsbüros entworfen und im Südosten von München auf der „grünen Wiese“ realisiert. Aktuell bekommt Neuperlach im Rahmen der Städtebauförderung ein „Update“. Der Rundgang betrachtet sowohl die Zukunftsvorstellungen der damaligen Planenden als auch die heutigen Anforderungen an eine zukunftsfähige Stadt.

Früher war er die Lebensader ganzer Siedlungen, von Gewerbe- und Industriebetrieben. Schon im Mittelalter regulierte man den Bach, um seine Wasserkraft zu nutzen. An seinen Ufern entstanden die ersten Sozialeinrichtungen Giesings, wie das ehemalige Hofkrankenhaus, die spätere "Giesinger Irrenanstalt". Zum Entdecken: ein altes Herbergshäusl, das biedermeierliche Häuser-Ensemble "Klein-Venedig", ein privates Kraftwerk und das leider nicht zugängliche Kloster des ehemaligen Templer-Ritterordens.

"Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand an ihn denkt" (Bertolt Brecht). Prominente, Priester, Rotkreuz-Schwestern, Bombenopfer und Bürgermeister haben zwischen den Bäumen und Sträuchern des Grünwalder Friedhofs ihre letzte Ruhe gefunden. Die Grabstätten berühmter Persönlichkeiten liegen neben denen bekannter Grünwalder Bürgerinnen und Bürger. Bei einem Spaziergang durch die Gräberreihen wird die Lebensleistung einzelner Verstorbener gewürdigt. Außerdem werden die Entstehungsgeschichte des Friedhofs und die Architektur der Bauwerke in der ausgedehnten Parkanlage erläutert.

Das Hildebrandhaus steht in der Langen Nacht der Museen allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Das Hildebrandhaus steht in der Langen Nacht der Museen allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Das ehemals eigenständige Bauerndorf Perlach ist älter als die Landeshauptstadt. An vielen Häusern und an teils versteckten Stellen kann man noch Daten und Hinweise auf das damalige Leben entdecken. Mit alten Fotos und Archivmaterial ergänzt, entsteht eine spannende Reise in die Vergangenheit mit Geschichten vom Leben der Bäuerinnen und Bauern, dem geheimnisvollen Hachinger Bach, von den Überrheinern, den Gärtnereien, der Limonadenfabrik, der Branntweinbrennerei und der ältesten protestantischen Gemeinde im Münchner Osten.

In ihrer Ausstellung greift Angela Eberhard das klassische Thema des Totentanzes auf und transportiert es in Form von fünfzehn Figuren in die Gegenwart. Im Verständnis der Künstlerin trifft der Tod zwar jeden Menschen individuell, er stellt dabei aber weniger einen Gegner als vielmehr einen Begleiter dar. Im Anschluss an die Führung besteht die Möglichkeit, den Ausstellungsbesuch im Restaurant & Café Conviva am Ostfriedhof im Haus ausklingen zu lassen. Ausstellungsdauer: vom 10.10. bis 9. 11.2025 In Kooperation mit dem haus am ostfriedhof.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die neue Dauerausstellung "Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa" fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Alfred Hitchcock, Stanley Kubrick, Billy Wilder: Auf dem Bavaria-Film-Gelände in Geiselgasteig gaben und geben sich Persönlichkeiten aus Film und Fernsehen die Klinke in die Hand. Vor über 100 Jahren baute Peter Ostermayr hier das erste gläserne Studio Süddeutschlands. Schwerpunktthema der Führung ist die spannende Verbindung zwischen der Filmgeschichte auf dem Gelände und der Grünwalder Ortsgeschichte.

Gewinnen Sie spannende Einblicke in den politischen Alltag im Bayerischen Landtag und treffen Sie Robert Brannekämper, MdL – Vorsitzender des CSU-Arbeitskreises für Wissenschaft und Kunst sowie stellvertretender Vorsitzender des gleichnamigen Ausschusses. Der langjährige Abgeordnete setzt sich besonders für Hochschulpolitik, den Erhalt historischer Bausubstanz und die Förderung von Kunst und Kultur in Bayern ein. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Essen mit Herrn Brannekämper eingeladen, bei dem Sie Fragen stellen, politische Hintergründe erfahren und über aktuelle Themen ins Gespräch kommen können.

"Hub"ist das englische Wort für Verteilzentrum und steht für die inzwischen weltweite Idee der kooperativen Vermarktung von Lebensmittel. In Giesing wurde im Sommer 2021 der erste solidarische Supermarkt eröffnet. Wer dort einkaufen will, muss Mitglied bei der FoodHub München Market Genossenschaft werden und alle vier Wochen drei Stunden im Laden mithelfen. Was man dafür bekommt? Ware, die dadurch günstiger wird, zudem regional, biologisch, klimagerecht ist und direkt von denen kommt, die sie anbauen, herstellen oder verarbeiten. Ablauf: Rundgang durch den Laden mit Fragerunde mit anschließender einmaliger Möglichkeit, auch als Nichtmitglied einzukaufen.

Leben - Spielen - Wohnen: Für ein soziales und generationsübergreifendes Miteinander beherbergt das Mehrgenerationenprojekt Haus der Begegnung eine Vielzahl von Einrichtungen wie beispielsweise den Kindergarten Marienkäfer, die Nachbarschaftshilfe, eine Senioren-Tagespflege, das katholische Familien- und Altenpflegewerk sowie die Grünwalder Tafel. Auch der Sozial- und Familienstützpunkt ist dort untergebracht und sogar einen Secondhandshop gibt es vor Ort.