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Epochenbrüche: Perspektiven der "Inneren Emigration"
Die "Innere Emigration" der Literatur während des Nationalsozialismus umfasst ein breites Spektrum von Autor*innen. Sie erhielten Schreibverbote, wurden von der Gestapo attackiert, kamen ins Konzentrationslager oder zogen sich in betonter Distanz zum Regime zurück. Wurden sie nach 1945 von Thomas Mann oder später von Fritz Raddatz vehement kritisiert, so trugen Anatol Regniers Monografie "Jeder schreibt für sich allein" und der aktuelle Dokumentarfilm von Dominik Graf erheblich zur differenzierten Neubewertung ihrer Perspektiven bei.
- Ernst Wiechert: Das einfache Leben
- Reinhold Schneider: Las Casas vor Karl V.
- Ernst Jünger: Auf den Marmorklippen
- Werner Bergengruen: Der spanische Rosenstock
- Gottfried Benn: Doppelleben
- Carl Schmitt: Land und Meer
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ab Donnerstag, 13.06.2024,
18:30
Uhr
- Kursnummer: S244236
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Zeitraum/Dauer: 6x Do. 13.06.2024 18:30 - 20:00 Uhr
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Start
Do. 13.06.2024
18:30 UhrEnde
Do. 18.07.2024
20:00 Uhr
Max. Anzahl Teilnehmende: 18
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1 Donnerstag 13.06.2024 18:30 – 20:00 Uhr
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2 Donnerstag 20.06.2024 18:30 – 20:00 Uhr
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3 Donnerstag 27.06.2024 18:30 – 20:00 Uhr
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4 Donnerstag 04.07.2024 18:30 – 20:00 Uhr
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5 Donnerstag 11.07.2024 18:30 – 20:00 Uhr
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6 Donnerstag 18.07.2024 18:30 – 20:00 Uhr
- weitere Termine (1)
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ab Donnerstag, 13.06.2024,
18:30
Uhr
- Kursnummer: S244236
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Zeitraum/Dauer: 6x Do. 13.06.2024 18:30 - 20:00 Uhr
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Start
Do. 13.06.2024
18:30 UhrEnde
Do. 18.07.2024
20:00 Uhr
Max. Anzahl Teilnehmende: 18