Welche Kameraeinstellungen muss ich beim Fotografieren beachten? Sie erwerben die wichtigsten Grundkenntnisse in der Handhabung von digitalen Kameras. Themen sind: Blende, Verschlusszeit, Schärfentiefe, Brennweite, Menüfunktionen, Auflösung, Dateiformat, ISO-Einstellung, Belichtungsprogramm, Autofokus und eine Einführung in die Bildgestaltung (Lichtführung, Format, Bildaufbau, Kontrast). Bei der Exkursion wird das Erlernte umgesetzt. Die anschließende Bildbesprechung schult das fotografische Sehen sowie die Beurteilung der eigenen Fotografien.

In diesem Kurs beschäftigen Sie sich mit fortgeschrittenen Methoden der Knüpftechnik Makramee. Sie lernen, runde Formen zu knüpfen und verschiedene Techniken, um eine weitere Farbe einzuarbeiten. Sie werden zwei mehrfarbige Mandala-Ketten mit Edelsteinperlen herstellen. Vorkenntnisse in Makramee sind erforderlich, der Rippenknoten muss Ihnen vertraut sein. Eine ideale Vorbereitung ist der Besuch unseres Grundkurses und des Fortgeschrittenenkurses 1. Benötigte Materialien werden mit der Dozentin im Kurs abgerechnet.

Vom Luitpoldhügel bis zum Lindenhain, vom Bamberger Haus bis zur Kleingartenanlage – der über 100 Jahre alte Stadtpark bietet viele Motive. Die fotografische Auseinandersetzung mit den Gesichtern des "geheimen" Parks im Norden Schwabings ist spannend. Ob Landschaft, Architektur oder Abstraktion – ein eigenes Thema und die dazu passende Bildsprache kann entwickelt werden. Gefördert wird die Freude am Fotografieren, die Schulung des Blicks und der Erfahrungsaustausch.

Die stark wachsende Bevölkerung Münchens führte Ende des 19. Jahrhunderts zu bedeutenden Kirchenbauten, die bis heute städtebaulich ihre Umgebung prägen. Die Kunsthistorikerin Dr. Annemarie Menke stellt Ihnen die neogotische St.-Pauls-Kirche von Georg Hauberrisser vor. Sie dominiert seit ihrer Fertigstellung 1906 mit den markanten Türmen das großbürgerliche Wiesenviertel. Nach Kriegszerstörungen innen immer wieder behutsam modernisiert, bietet sie häufig Raum für Installationen zeitgenössischer Kunst, die den lichten Innenraum erweitern und beleben.

Anfänger*innen erlernen die grundlegenden Arbeitsmethoden und Techniken der Schmuckherstellung. Fortgeschrittene können ihre Gestaltungsideen umsetzen und anspruchsvolle Schmuckstücke realisieren. Das geeignete Material und die Technik werden besprochen, die Fertigung Ihres Schmuckstücks bis zur Vollendung begleitet. Es wird vorwiegend Silber verwendet. Alternative Materialien können miteinbezogen werden. Basismaterialien (Silberlot, Schleifpapier, etc.), Metall und Schmucksteine werden direkt mit den Dozierenden abgerechnet. Gold wird in den Kursen in der Regel nicht verarbeitet. Die Verarbeitung von Gold wird auch nur Fortgeschrittenen empfohlen und erfordert unbedingt die vorherige Absprache mit den Dozierenden.