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Freiheitskämpfer oder Terrorist? Dekolonisierung und terroristische Gewalt
Mit Verweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker begannen vor allem nach dem Ersten Weltkrieg weltweit Gruppierungen gegen die europäischen Kolonialherren aufzubegehren. Der Terrorismus entwickelte sich dabei zu einer bevorzugten Gewaltpraktik, um die Unabhängigkeit der eigenen Nation gegen einen militärisch übermächtigen Gegner zu erreichen. Anhand der zypriotischen EOKA, der jüdischen Irgun und der algerischen FNL werden die Strategien und Ziele dieser Gruppen thematisiert und im historischen Kontext verortet.
Fortsetzung der Vortragsreihe "Die Geschichte des Terrorismus":
15.2.: RAF, Rote Brigaden, Angry Brigade - der sozial-revolutionäre Terrorismus (P110773)
22.2.: Der transnationale Terrorismus im 21. Jahrhundert (P110774)
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ab Mittwoch, 08.02.2023,
20:00
Uhr
- Kursnummer: P110772
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Zeitraum/Dauer: 1x Mi. 08.02.2023 20:00 - 21:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Mi. 08.02.2023
20:00 - 21:30 Uhr

Benötigt werden: PC/Laptop/Tablet mit Mikrofon und Kamera, gute Internetverbindung, aktuelle Browserversion. Die Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig vor Kursbeginn per E-Mail.
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ab Mittwoch, 08.02.2023,
20:00
Uhr
- Kursnummer: P110772
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Zeitraum/Dauer: 1x Mi. 08.02.2023 20:00 - 21:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Mi. 08.02.2023
20:00 - 21:30 Uhr
