Foto: © Keith Allison (Creative Commons)
Seit Beginn der modernen Olympischen Spiele vor mehr als 125 Jahren nutzen Regierungen den Sport für politische Zwecke. Doch stets war Sport auch eine Plattform für Protest. Jüngst haben Athlet*innen in vielen Regionen mobilisiert: in den USA für Black Lives Matter, in Belarus gegen Lukaschenko, in Myanmar gegen das Militär. Viele Sportler*innen belassen es nicht mehr bei Symbolik, sondern sie vernetzen sich mit Menschenrechtlern und animieren Fans dazu, sich selbst zu engagieren.
Podiumsgespräch mit:
Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS)
Lisa Braner, Löwenfans gegen Rechts
Thomas Hitzlsperger, ehemaliger Fußballnationalspieler
Sylvia Schenk, Leichtathletik-Teilnehmerin in München 1972, Transparency International Deutschland / AG Sport
Moderation: Ronny Blaschke, Journalist und Buchautor (u.a. "Machtspieler. Fußball in Propaganda, Krieg und Revolution")
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern
Gefördert vom Kulturreferat: Abteilung 2 – Regionale Festivals
Course Number | O110308 |
Teacher | Ronny Blaschke |
Duration | 22.06.2022 |
Location | Bildungszentrum, Einsteinstr. 28 | Einstein 28
Fees |
Free Entry Anmeldung erforderlich |
Course Type | Panel Discussion |
No. of Places |
Places available |
Accessibility | Entrance to the venue has disabled access (restrictions within the building possible) |
Information & Guidance | Telefon (089) 48006-6552/6551 |