Donnerstags-Kolleg: Im Schatten der Kronen – der Wald als Lebensraum
Waldeinsamkeit als Topos der romantischen Kunst
In dem Begriff der Waldeinsamkeit, 1796 entwickelt von Ludwig Tieck, verbinden sich auf poetische Weise Ort und Gefühl, Mensch und Natur – genauer: der Wald und das Idyll. Der Schlüsselbegriff der frühen Romantik nobilitierte den Einzelnen und verortete das künstlerische Individuum neu. Spürbar ist die Waldeinsamkeit in Literatur, bildender Kunst und Musik. Förmlich betrachten können wir sie bei den romantischen Malern, vornehmlich auf den Gemälden von Caspar David Friedrich.
Das Donnerstags-Kolleg ist eine Vortragsreihe in Kooperation mit dem Zentrum Seniorenstudium der Ludwig-Maximilians-Universität.
Für Studierende ist die Veranstaltung kostenfrei mit Vorlage des Studierendenausweises.
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Link zum Angebot des <a href="“https://www.seniorenstudium.uni-muenchen.de/index.html“"> </a><a href="“hier-die-URL-hineinkopieren“">Zentrum Seniorenstudium der Ludwig-Maximilians-Universität</a>
Kursnummer V171036