Am 29. März 1924 wurde der Staatskirchenvertrag zwischen Bayern und dem Heiligen Stuhl geschlossen. 100 Jahre später ist die Welt eine andere - sowohl die politische als auch die kirchliche. Im Vortrag erfahren Sie, unter welchen Gegebenheiten das Konkordat geschlossen wurde, was darin steht und wie es bis heute das Verhältnis von Katholizismus und Freistaat prägt. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die jüngere Kirchengeschichte in unseren Breiten!

Ihr seid kurz vor dem Abitur oder Fachabitur und sucht nach einem Ort, an dem ihr konzentriert lernen könnt und letzte Verständnisfragen klären könnt? Dann besucht uns in der Münchner Stadtbibliothek im Hasenbergl. Hier kann man sich unkompliziert verabreden und in entspannter Atmosphäre arbeiten, dabei das kostenlose W-LAN nutzen und auf ein breites Angebot an Material zum Lernen und Nachschlagen zurückgreifen. In der heißen Prüfungsphase sind einige Bibliotheken bis 21.00 Uhr geöffnet. Ab 19.00 Uhr stehen erfahrene Dozentinnen und Dozenten der Münchner Volkshochschule für Nachfragen in den Fächern Mathe, Deutsch und Englisch bereit. In Zusammenarbeit mit der Münchner Stadtbibliothek.

Dieser Vertiefungskurs zu Erörterung und Argumentation richtet sich an diejenigen, die sich sicher auf die Aufgabengebiete IV bis V in der Abiturprüfung konzentrieren möchten. Ihr beschäftigt euch mit dem materialgestützten Informieren und dem textgebundenem Argumentieren. Beim Üben an alten Prüfungsaufgaben gewinnt ihr Sicherheit in der richtigen Vorgehensweise und bekommt hilfreiche Tipps für die Prüfung.

Als 1095 Papst Urban II. zum Kreuzzug ins Heilige Land aufrief, war dies der Beginn einer großen Heeresbewegung von Europa in den Nahen Osten, die enorme Auswirkungen auf die Weltgeschichte haben sollte. Bis ins 13. Jahrhundert kämpften Gläubige des Christentums und des Islams um die Vorherrschaft in der Region, gründeten sich Ritterorden und wurden Festungen gebaut sowie neue Kreuzfahrerstaaten geschaffen. Wir schauen uns die Ursachen und Folgen der Kreuzzüge genauer an und denken auch über deren Auswirkungen bis heute nach.