Junge Volkshochschule

Wir probieren uns aus: tänzerisch, theatral, spielerisch, rhythmisch! Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte - wir spielen uns frei. Drei Stunden Action, Bewegung und Kreativität, Arbeit mit allen Sinnen, Wettstreit der Ideen und Freiheit der Fantasie. Wir alle für immer zusammen! Und danach, wenn’s passt, noch ein Vorstellungsbesuch in der Schauburg? Termine unter www.schauburg.net, Karten unter kasse.schauburg@muenchen.de. In Kooperation mit der Schauburg - Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München.

Mit Word eine Seminararbeit möglichst effizient zu erstellen - mithilfe von Formatvorlagen, speziellen Verzeichnissen oder Autokorrektur und Schnellbausteinen kein Problem! Excel erleichtert den Umgang mit Zahlen und Berechnungen: Lerninhalte sind z. B. Gestaltung von Tabellen, Einsatz von Formeln oder Umgang mit großen Datenmengen. Sie erfahren, wie Sie mit PowerPoint eine professionelle Präsentation z. B. für Referate anfertigen, die auch Grafiken, Diagramme, Videos oder SmartArts enthält. <strong>Zielgruppe:</strong> Dieser Kurs richtet sich ausschließlich an Studierende.

Wer professionell tippen kann, ist auch schneller mit der Hausarbeit oder der Präsentation fertig. Nach sechs Stunden Unterricht weißt du, wie man mit zehn Fingern schreibt. Zu Hause üben ist dann der Schlüssel zum Erfolg. Dieses Konzept, das sich die Verknüpfung von Farben, Musik und Fingerhaltung zunutze macht, hält, was es verspricht. Kursinhalt: Erlernen des Zehn-Finger-Tastsystems mittels einer beschleunigenden Lehr- und Lernmethode. Erarbeitung der Ziffern und Zeichen. <strong>Voraussetzung:</strong> sicherer Umgang mit einem Windows-PC. <strong>Zusätzliche Informationen:</strong> Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne Vorkenntnisse, die das Zehn-Finger-Schreiben erlernen möchten.

Feuerstein war ein besonders kostbarer Rohstoff in der Alt- und Jungsteinzeit. Es entstanden in Jahrtausenden ganz unterschiedliche Werkzeuge - nicht nur zur Jagd und zum Schlagen von Funken. Nach unserem Erkundungsgang durch das Museum experimentieren wir selbst mit Feuersteinknollen, versuchen uns an einfachen Schneidewerkzeugen und gestalten Beutel für die messerscharfen Abschläge.

Wir schließen aus der Gegenwart auf unsere Zukunft. Doch was heute geschieht, einfach fortzuschreiben, ist selten sinnvoll. Oft kommt es zu Brüchen und unerwarteten Entwicklungen – z.B. durch neue Technologien wie Smartphones oder sprachkompetente Künstliche Intelligenz. Der Blick in die Zukunft ist also schwierig, aber zum Glück gibt es Menschen, die sich genau dieser Aufgabe stellen. Auf dem Podium diskutieren wir mit dem renommierten Zukunftsforscher, Buchautor, Wissenschafts- und Technikjournalisten Dr. Ulrich Eberl. Welche Methoden nutzt die Zukunftsforschung? Was versteht man unter dem Vorhersage-Paradoxon? Und wieso gibt es – trotz großer Krisen – Gründe für einen optimistischen Blick nach vorne?