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"Max I. Joseph und die Frauen" – AusstellungsführungAnlässlich des 200. Todestags des ersten bayerischen Königs
Am 13. Oktober 2025 jährt sich zum 200. Mal der Todestag von Max I. Joseph, der zweimal verheiratet und Vater von acht Töchtern war. Die Staatlichen Archive Bayerns in Kooperation mit dem Gymnasium Max-Josef-Stift zeigen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv zu diesem Anlass die Ausstellung "Max I. Joseph und die Frauen". Im Fokus stehen zum einen seine Töchter: Tochter Auguste etwa war die Ehefrau von Napoleons Stiefsohn Eugène de Beauharnais, Tochter Ludovika die Mutter der nachmaligen Kaiserin Elisabeth von Österreich. Zum anderen wird sein Einsatz für moderne Mädchenbildung herausgestellt. So entstand damals - nach französischem Vorbild - das heutige Gymnasium Max-Josef-Stift. Die Geschichte dieser Schule und ihre seit 1989 bestehende Schulpartnerschaft mit der Mädchenschule der Ehrenlegion in St. Denis sind ebenfalls Gegenstand dieser Ausstellung.
Eine Ausstellung der Staatlichen Archive Bayerns in Kooperation mit dem Gymnasium Max-Josef-Stift im Bayerischen Hauptstaatsarchiv, Ludwigstraße 14
Die Ausstellungsräume sind rollstuhlgerecht über eine Rampe zugänglich. (Für eine kurze Information im Vorfeld unter 089 48006 6643 wären wir dankbar, um die benötigten Vorkehrungen bereits vor Ihrem Eintreffen entsprechend treffen zu können.)
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