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USA: Die überdehnte Präsidentschaft - Nixons WatergateDer Westen in Zeiten des Übergangs (1)
17. Juni 1972: Trotz des schon sicheren Wahlsiegs ließ US-Präsident Richard Nixon einen Einbruch in das Hauptquartier der Demokraten, das "Watergate"-Gebäude zu, um kompromittierende Informationen über die politische Konkurrenz zu sammeln. Ein Jahr später führten die Recherchen der Journalisten Bob Woodward und Carl Bernstein (Washington Post) zur Aufdeckung der kriminellen Machenschaften sowie der Rolle Nixons und lösten eine schwere Verfassungskrise in den USA aus. Richard Nixon trat 1974 zurück und kam damit einer Amtsenthebung zuvor.
Fortsetzung der Vortragsreihe "Zwischen Krise und Erneuerung - der Westen in Zeiten des Übergangs (1972/74)"
19.4.: Die Bundesrepublik Deutschland: Tendenzwende in Bonn - von Brandt zu Schmidt (S110842)
26.4.: Großbritannien: Der Winter des Missvergnügens - die britische Krankheit (S110844)
3.5.: Portugal: Mit Panzern zur Freiheit - die "Nelkenrevolution" 1974 (S110848)
17.5.: Griechenland: Blamage auf Zypern - das Ende der Obristenherrschaft (S110850)
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ab Freitag, 12.04.2024,
10:00
Uhr
- Kursnummer: S110840
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Zeitraum/Dauer: 1x Fr. 12.04.2024 10:00 - 11:30 Uhr
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Zeitraum/Dauer:
Fr. 12.04.2024
10:00 - 11:30 Uhr
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ab Freitag, 12.04.2024,
10:00
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- Kursnummer: S110840
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Zeitraum/Dauer: 1x Fr. 12.04.2024 10:00 - 11:30 Uhr
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Fr. 12.04.2024
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