In drei Rundgängen besuchen wir Orte, an denen das Medium Fotografie eine wichtige Rolle spielt: z. B. als Kunstwerk, als Forschungsgegenstand oder als Ware. Wir erkunden im Gespräch ungewöhnliche Perspektiven, Produktionsbedingungen und Präsentationsformen.

Die gezeigten Schwarz-Weiß-Fotografien von Jean Molitor stellen die große Bandbreite der klassischen Moderne in Bayern vor, von ihren Anfängen bis zum architektonischen Erbe der Nachkriegsmoderne. Doch der Künstler, Fotograf, Journalist und Filmemacher ist weltweit unterwegs, um den Einfluss des Bauhauses auf die Entwicklung der modernen Architektur zu dokumentieren. In seinem Kurzfilm „Zwischen Weltkulturerbe und Abrissbirne – ein Wettlauf gegen die Zeit“ nimmt er uns mit auf seine weiten Reisen und zeigt, wie er die Bauten mit der Kamera einfängt und erzählt danach von seiner Arbeitsweise (www.bau1haus.de). Moderation: Kirsten Kleie (Leitung Fachgebiet Fotografie & Video/Film der MVHS) In Kooperation mit der Pasinger Fabrik zur Ausstellung „Bauhaus in Bayern – eine Reise durch die Klassische Moderne“ Eröffnung: 6.11.2024, 19.00 Uhr. Laufzeit: 7.11. 2024 – 2.2.2025 Die Ausstellung „Bauhaus – die Klassiker“ mit Fotografien von Jean Molitor ist vom 13.11.2024 bis 11.12.2024 in der MVHS im Kunstforum Römerschanz im Bürgerhaus Grünwald  zu sehen (Kursnummer  T123152).

Intelligente Automatisierungs- und Bildbearbeitungsprozesse wie Gesichtserkennung, Bildstabilisierung oder das Entfernen von Bildelementen – keine Kamera oder Software kommt mehr ohne diese Tools aus. Sie nutzen der Verbesserung des Workflows. Doch was passiert, wenn Bilder und Videos zukünftig ohne das Betätigen des Auslösers entstehen? Ein kurzer Überblick über die Vorgeschichte der bildlichen Darstellung bis hin zur aktuellen Entwicklung veranschaulicht das Verständnis für den Umgang mit KI-generierten Bildern und dient der Orientierung.

Das Deutsche Theatermuseum beherbergt die weltweit größte Sammlung analoger Theaterfotografie. Die Bestände reichen von den Anfängen der Fotogeschichte Mitte des 19. Jahrhunderts bis hin zur Digitalfotografie der Gegenwart. Sie sind eingeladen, diese einzigartige Sammlung - und das Geheimnis so mancher Bildrückseite - zu entdecken. Das Deutsche Theatermuseum, zentral am Hofgarten gelegen, widmet sich der Sammlung, Bewahrung, Erforschung und Vermittlung von Theater-, Inszenierungs- und Aufführungsgeschichte(n).

Die "Bilderlust" bietet einen Blick hinter die Kulissen und Informationen zur Museums- und Ausstellungsarbeit der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums und ihrer Kooperationspartner*innen. Bei dem Rundgang durch die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ (25.10.2024 – 23.3.2025) liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich Fotografie in München um die Jahrhundertwende, insbesondere der "Kunstphotographie" und unterschiedlicher Edeldruck-Verfahren. Objekte aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Design und Mode sind in der Ausstellung zu sehen.

Intelligente Automatisierungs- und Bildbearbeitungsprozesse wie Gesichtserkennung, Bildstabilisierung oder das Entfernen von Bildelementen – keine Kamera oder Software kommt mehr ohne diese Tools aus. Sie nutzen der Verbesserung des Workflows. Doch was passiert, wenn Bilder und Videos zukünftig ohne das Betätigen des Auslösers entstehen? Ein kurzer Überblick über die Vorgeschichte der bildlichen Darstellung bis hin zur aktuellen Entwicklung veranschaulicht das Verständnis für den Umgang mit KI-generierten Bildern und dient der Orientierung.