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28 Kurse

Eintritt frei

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Ausstellung: Kontrapunkte 01. November bis 30. November 2025
Sa. 01.11.2025
07:00 Uhr, 2 Termine
MVHS im HP8
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Veranstaltungstyp: Ausstellung
Gebühr: Eintritt frei
Von der Idee zum Unternehmen: Innovation fördern TechTalk 28/4 - aktuelle Technologien im Dialog
Di. 02.12.2025
18:00 Uhr, 1 Termin
Maxvorstadt
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Veranstaltungstyp: interaktives Format
Gebühr: Eintritt frei
Ausstellung: "Unter soviel Lidern" 5. Dezember 2025 bis 31. Januar 2026
Fr. 05.12.2025
07:00 Uhr, 2 Termine
MVHS im HP8

Die Ausstellung „Unter soviel Lidern“ des tschechischen Fotografen Jan Jindra begibt sich auf eine fotografische Spurensuche an die Orte, an denen Rainer Maria Rilke (1875-1926) gelebt, geliebt und gearbeitet hat. Anlässlich seines 150. Geburtstags am 4. Dezember 2025 befasst sich die Ausstellung mit zentralen biografischen Orten des Dichters. Sie sind entscheidende Bezugspunkte des poetischen Schöpfungsprozesses, daher begleiten Zitate oder Auszüge aus dem literarischen Werk und der Korrespondenz Rilkes die Fotografien und kommentieren sie gleichsam aus der Perspektive eines hochsensiblen Autors. Die Ausstellung konzentriert sich zum einen auf den Schauplatz Prag. Rilkes Geburtsort hat bis heute nichts von seiner besonderen Atmosphäre verloren, teilweise, so scheint es, sind die Originalschauplätze unberührt von Zeit und Veränderung geblieben. Zum anderen geht sie an Orte, die in Rilkes Erwachsenenleben eine bedeutende Rolle gespielt haben. Von Arles und Berg am Irchel über Duino, Paris, Raron, Saint Maries-de-la-Mer, St. Pölten oder Venedig bis hin nach Worpswede und in die Schweiz: Rilke war immer ein sorgfältiger Beobachter seiner Umgebung. Ob er sich nur vorübergehend oder länger irgendwo aufhielt, er kehrte oft wieder zurück und versuchte, das Wesen dieser inspirierenden Orte zu begreifen. Die Ausstellung, deren Fotografien vorwiegend in den Jahren 2014 und 2025 entstanden, zeigt bewusst einen Ausschnitt eines unsteten und von Mäzenen abhängigen Dichterlebens, das Rilke durch ganz Europa führte. Die Fotografien beschränken sich dabei nicht auf topografische Beschreibungen, sondern blicken in das Innere der Dinge. Die Räumlichkeit der Bilder, die Wechselwirkung von Details und Großaufnahme reflektieren dabei die poetischen Bewegungen in Rilkes Werk. Jan Jindra (geb. 1962) studierte Fotografie an der Prager Filmhochschule FAMU und widmet sich immer wieder thematisch geschlossenen Fotozyklen. So besucht und fotografiert er auch Kafkas-Orte, das Buch „S Kafkou na cestách“ (Mit Kafka unterwegs) ist 2024 erschienen. Mit seinen Arbeiten hat er viele international renommierte Preise gewonnen. Seit 2002 unterrichtet er am Lehrstuhl für Reklamefotografie und Angewandte Grafik an der Fakultät für Multimediale Kommunikation an der Tomáš-Baťa-Universität in Zlín. <b>Ausstellungsdauer</b>: 5. Dezember 2025 bis 31. Januar 2026 <b>Öffnungszeiten</b>: täglich von 9.00 bis 22.00 Uhr, Eintritt frei Gefördert durch den Adalbert Stifter Verein – Kulturinstitut für die böhmischen Länder, den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und die Tomáš-Baťa-Universität in Zlín. Weitere Veranstaltung zu Rilkes 150. Geburtstag: <b>Rainer Maria Rilke: Gedichte für alle - HP8-Lesung (<a href="https://www.mvhs.de/kurse/460-C-V240060">V240060</a>)</b>

Kursnummer V210006
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Veranstaltungstyp: Ausstellung
Gebühr: Eintritt frei
Dokumentarfilm-Workshop: Erzählen mit der Wirklichkeit Für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 26 Jahren
Sa. 13.12.2025
10:00 Uhr, 1 Termin
Einstein 28

Ein Film ist immer so interessant wie die Geschichte, die er erzählt. Dies gilt für Spielfilme, besonders aber für Dokumentarfilme mit echten Protagonist*innen. Dokumentarisch erzählen bedeutet also nicht automatisch Lehrfilm und Wissensvermittlung. Im Gegenteil: Dokumentarfilmschaffende finden kreative filmische Wege, um eine wahre Geschichte ohne Schauspieler*innen spannend zu erzählen. Die wichtigsten Elemente dabei sind die Wahl der Protagonist*innen, gut geführte Interviews und der Schnitt des fertigen Films. Doch wie finde ich eine*n gute*n Protagonist*in zu dem Thema meines Dokumentarfilms? Wie genau kommt ein Interview zum Einsatz? Welche Regeln sollte ich bei der Bild- und Tongestaltung beachten? Welche Stilmittel und Schnitttechniken machen die Geschichte spannend? Was ist der Unterschied von „Arrangieren“ und „Inszenieren“? Und welche klassischen Fehler, weiß ich nach diesem Workshop sicherlich zu vermeiden? In diesem Workshop werden alle Fragen zu Interview-Führung, Kameratechnik und Storytelling beantwortet. Zu Beginn analysieren wir an kurzen Film-Beispielen verschiedene dokumentarische Erzählweisen, arbeiten die Stilmittel und die Rolle des Schnitts heraus. Anschließend führen wir in der Kleingruppe selbst ein Interview. Dadurch erfährst du, worauf du bei der Vorbereitung und beim Fragen stellen beachten musst. Fehler machen ist erlaubt! Wenn du selbst schon an einem Film arbeitest oder einen Film planst, bringe gerne deine Fragen mit! Geleitet wird der Workshop von einer erfahrenen Filmvermittler*in von DOK.education. Der Filmemacher*innen-Workshop findet im Rahmen des ganzjährigen Bildungsprogramms von DOK.education statt. An dem Workshop können alle Schüler*innen, Azubis und FSJ-ler*innen teilnehmen, die sich für Film und Dokumentarfilm interessieren. In Zusammenarbeit mit DOK.education, dem Bildungsprogramm des Internationalen Dokumentarfilmfestivals München. Weitere Informationen auch unter https://www.dokfest-muenchen.de/Dokumentarfilm-Workshops-2026

Kursnummer V196711
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Veranstaltungstyp: Workshop
Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Seemann
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