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Geschichte wird nicht selten als etwas wahrgenommen, was geschehen und vergangen ist und nur noch einen historischen Sinn hat. So auch mit der Geschichte der Philosophie: Platon, Descartes, Kant, Hegel - alles historische Figuren, mit denen sich zu beschäftigen zwar für den Einzelnen interessant sein mag, die aber bei einer Lösungssuche zu den dringlichen Fragen und Problemen unser aktuellen Zeit nicht wirklich etwas beisteuern können. Doch was, wenn in dieser Auffassung und Haltung gegenüber der Geschichte der Philosophie bereits ein fundamentales Problem der heutigen Moderne liegt? Was, wenn gerade die Beschäftigung mit vergangenem Denken uns besser über unsere heutige Situation aufzuklären vermag, als wir es uns eingestehen wollen? Diesen Fragen soll an diesem Abend nachgegangen werden.

Anhand ausgewählter Texte und im gemeinsamen Gespräch wollen wir uns auf den Weg des Philosophierens machen. Die Beschäftigung mit dem Denken großer Philosoph*innen verschiedener Kulturen zeigt, dass sich die Philosophie keineswegs nur mit weltfremden Gedanken beschäftigt. Sie lehrt, Probleme in einem größeren Zusammenhang zu sehen.

Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über letzte Fragen. Dabei stehen die Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Die Menschheit und die wissenschaftlich-technologische Zivilisation beeinflussen die Natur immer mehr und nicht nur zum Guten. Aber was ist und wie funktioniert Wissenschaft? Läuft die Geschichte auf ein bestimmtes Ziel hinaus? Und was ist der Mensch für ein Wesen? Die Vortragsreihe ist auch als Online-Hybrid buchbar unter den Kursnummern S131411/22/33. Weitere Veranstaltungen der Reihe "Grundbegriffe philosophischen Denkens": 11.6.: "Was ist Geschichte? Und was können wir aus ihr lernen?" <a href="https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft/philosophie/einfuehrungen-in-die-philosophie/grundbegriffe-philosophischen-denkens/was-ist-geschichte-und-was-koennen-wir-aus-ihr-lernen-460-C-S131420">(S131420)</a> 18.6.: "Was ist der Mensch? Philosophische Anthropologie" <a href="https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft/philosophie/einfuehrungen-in-die-philosophie/grundbegriffe-philosophischen-denkens/was-ist-der-mensch-philosophische-anthropologie-460-C-S131430">(S131430)</a>

Anders als es gängige Vorurteile behaupten mögen, zeichnet sich philosophisches Nachdenken gerade durch die enge Verbindung zu unserer Lebenspraxis aus. In Bezug auf die griechische Antike zeigt sich das bereits an dem Ort, an dem etwa Sokrates vornehmlich seinen Fragen nachgegangen ist: dem Marktplatz. Durch eigene Lektüre klassischer Stellen der antiken abendländischen Philosophie wollen wir dieser Relevanz philosophischen Nachdenkens für die konkrete Lebensgestaltung nachspüren und prüfen, ob die alten Griechen auch für uns heute noch nützliche Theorien parat haben.

Gegen den Eindruck, den eine frühe Biographie hinterlassen hatte, war schwer anzukommen. Lange galt Immanuel Kant deshalb als ein vertrockneter, engstirniger und schrulliger Pedant. Heute sehen wir den Königsberger auch von einer anderen Seite. Als einen eleganten, geselligen, geistreichen und durchaus sinnenfrohen Philosophen. Der Kant-Biograph Manfred Geier wird uns zum Auftakt der Jubiläumsreihe und am 300. Geburtstag Kants einen Einblick in die vielschichtige Persönlichkeit des Philosophen geben und uns auf diesem Weg eine wesentliche Position des europäischen Denkens näherbringen.

Thomas von Aquins (1224/5-1274) Schriften standen zunächst auf dem Index der verbotenen Bücher, bis er 1323 heiliggesprochen und 1567 zu einem der einflussreichsten Kirchenvätern der röm.-katholischen Kirche erhoben wurde. Der Vortrag gibt Einblick in sein Leben und seine Philosophie, die er vor allem in Paris mit und nach seinem Lehrer Albertus Magnus vorgetragen und diskutiert hat. Beide gehören zu den Philosophen, die versucht haben, den wiederentdeckten Aristoteles mit den Dogmen der Kirche in Einklang zu bringen. Das ist aber nicht alles: Thomas von Aquin ist bis heute lesenswert, gerade weil er sehr eigen zu denken vermochte. So haben manche seiner Auffassungen zum Menschen, zur Gesellschaft und zur Wahrheit von Kant bis Hannah Arendt Zustimmung und Widerspruch erzeugt.

Ernst Cassirer verließ 1933 Deutschland und starb 1945 in New York. Berühmt ist sein Satz: "Die Zivilisation ist eine ganz dünne Kruste über einem Vulkan." Der Neukantianer betrachtete alle menschliche Erfahrung als symbolische Tätigkeit; der Mensch interpretiert die Welt Mittels Sprache, Mythos, Religion und Philosophie, "Sein" ist immer nur zugänglich durch die unterschiedlichen Zeichensysteme der Kultur. Der Vortrag befasst sich mit Cassirers Theorien, die am Beispiel der Kultur des alten Indien, auf die in gebotener Kürze eingegangen wird, modellhaft zu belegen sind.

In dem kurzen Lehrbrief an Menoikeus fasst Epikur seine hedonistische Lehre vom guten Leben zusammen. Er versteht Lust "negativ" als Abwesenheit von Unlust oder Seelenruhe. Diese ist zu erreichen mit Hilfe der Vernunft. Denn sie klärt uns auf, dass die Furcht vor den Göttern, dem Tod und dem Schmerz unbegründet ist und darüber, wie wir den richtigen, unverkrampften Umgang mit unseren Begierden finden. Epikurs Anleitung zum guten Leben ist in Zeiten einer beschleunigten Konsumgesellschaft aktueller denn je.

Philosophie ist die Klärung der Begriffe durch Sprache, Theologie lebt wesentlich vom Wort und von der Verkündigung. Manchmal aber stoßen wir an die Grenzen der Sprache. Wir haben den Eindruck, dass es mehr gibt, als gesagt werden kann. Müssen wir nun darüber schweigen oder erschließt sich vielleicht gerade im Schweigen eine neue Wirklichkeit? In eindrucksvoller Weise zeigt uns der mittelalterliche Theologe und Mystiker Meister Eckhart (1260-1328) die Bedeutung des Schweigens. Gottes Wort ist verborgen und lässt sich nur in der Stille vernehmen. So wird Schweigen für Meister Eckhart zur wichtigsten Voraussetzung der Gotteserfahrung.

Als Roms Legionen sich zurückziehen, bewahren Männer aus den Randgebieten des einstigen Imperiums eine noch junge Glaubenstradition vor dem Verfall und bringen den neuen Herren den Kult eines allmächtigen Gottes nahe. Als Gemeindevorsteher vermitteln sie "barbarischen" Eroberern ein politisches Know-how, ohne das jene niemals das alte Weltreich hätten beerben können. Später bemächtigen sich Päpste und Kaiser ihres Erfolges. Drei Vorträge folgen mutigen Glaubensboten durch die Wälder und Sümpfe eines Kontinents, der seine neue religiöse wie politische Identität erst noch finden muss.

Der Hinduismus gilt den meisten Nicht-Hindus als schwer verständlich, ja eigenartig. Das kommt daher, weil er sich von den abrahamitischen Religionen fundamental unterscheidet und sich mit dem Instrumentarium der westlichen Religionswissenschaft kaum erklären lässt. Der Vortrag möchte die wohl älteste noch existierende Schriftreligion der Welt in ihrer Vielfalt und Eigenart dar- und ihre Grundkonzepte vorstellen, so die Wiedergeburt und das Karman, aber auch das komplexe Gottesbild des Hinduismus, der als einzige Weltreligion mächtige Göttinnen kennt.

Viele denken bei Yoga nur an Körperübungen und Meditation, doch Yoga ist viel mehr. Entdecken Sie mit der Indologin und Sanskritistin Dr. Renate Syed die Dimensionen des Yoga, seine 3000 Jahre alte Geschichte und seine komplexe Philosophie. Lernen Sie die umfassende Ethik der Gewaltlosigkeit, die yogischen Nahrungsempfehlungen und die achtsame Praxis des Yoga im Alltag kennen. Die Sommerakademie richtet sich sowohl an Yoga-Praktizierende, die mehr verstehen wollen, als auch an Neugierige, die Yoga noch nicht kennen. Auf individuelle Fragen wird eingegangen.

An drei Abenden vertiefen wir unsere Kenntnisse der ägyptischen Kultur und wollen ihre großen Erzählungen kulturell wie psychologisch verstehen; so könnten diese alten Weisheiten auch für unser heutiges Leben Bedeutung erlangen. Die Themen sind: - ägyptische Schöpfungsmythen - der Anfang - Isis und Osiris - eine göttliche Liebesgeschichte - das ägyptische Totenbuch - das Ende

Über das Altern denken die wenigsten gerne nach. Dennoch empfiehlt Dr. Wolfgang Schmidbauer (Psychoanalytiker und Autor), sich schon mit 50 darüber Gedanken zu machen, wie das Leben mit 70 aussehen soll. Was trägt zu einem positiven Lebensgefühl im Alter bei? Kann ich mich mit meinem alternden Körper befreunden? Wie kann ich das Älterwerden nicht nur als Verlust begreifen? Und gleichzeitig Veränderungen akzeptieren? Wolfgang Schmidbauer hat mehrere Bücher zum Altern geschrieben - beim eigenen Älterwerden kennt er aber auch die Strategie des Verdrängens. Im Interview berichtet er aus seiner Praxis und aus persönlicher Erfahrung, wie Altern ohne Angst gelingen kann. In der Reihe "Im Gespräch" erfahren Sie mehr über ein Thema - und über einen Menschen, der sich damit befasst. Moderation: Julia Wiesinger (Münchner Volkshochschule)

Wir beschäftigen uns mit aktuellen Fragen der deutschen und internationalen Politik. Da die politische Lage zwar spannend zu beobachten, aber oft unübersichtlich ist, bleibt es Ziel des Gesprächskreises, Meinungen auszutauschen und auf der Basis von Hintergrundinformationen einen eigenen Standpunkt zu gewinnen. Gesprächsthemen werden im Kurs gemeinsam vereinbart.

Das Grundgesetz wird in Politik und Rechtswissenschaft allenthalben als gute Verfassung gelobt. Und tatsächlich enthält sie alles, was ein gelingender Rechtsstaat benötigt: Grundrechte, Gewaltenteilung und -kontrolle und eine demokratische Ordnung. Aber wie weit stimmen Verfassungsanspruch und Verfassungswirklichkeit überein? Dieser Vortrag findet auch online statt, buchbar unter <a href="https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft/politik-gesellschaft/staat-demokratie/75-jahre-grundgesetz-sind-wir-in-guter-verfassung-460-C-S110132">(S110132)</a> Sie möchten mehr zu dem Thema wissen: 12.6.: Der Mensch - ein "politisches Tier"? Das Menschenbild des Grundgesetzes (S110134 in Präsens; S110136 online) 19.6.: Bundes-"Republik" Deutschland: Das Republikprinzip im Grundgesetz (S110138 in Präsens, S110140 online)

Man erlebt es immer wieder: Im Gespräch mit Nachbarn, Kolleginnen oder in der Familie werden abwertende oder gar hasserfüllte Ansichten geäußert. Die eigene Reaktion darauf unterbleibt oft, weil man Streit vermeiden möchte oder befürchtet, nicht das passende Gegenargument parat zu haben. Das Ziel dieses Seminars ist es, mehr Handlungsmöglichkeiten zu gewinnen. Sie erarbeiten und erproben unterschiedliche Strategien, abhängig von der Situation und vom eigenen Temperament.

Im Juni 2024 sind knapp eine halbe Milliarde Menschen zwischen Estland und Portugal aufgerufen, das Europaparlament neu zu wählen. Welche Befugnisse hat diese europäische Institution? Wen und wie wählen wir? Wie sind die Fraktionen im EP zusammengesetzt und welche politischen Positionen vertreten sie? Welchen Einfluss hat nationale Politik im Europaparlament und wie beeinflusst andersherum europäische Politik die Mitgliedstaaten? Dieser Abend ist dem Europaparlament und allen Fragen rund um die Wahl gewidmet.

Da die Straße von Gibraltar nur eine schmale Verbindung mit dem Atlantik herstellt, gilt das Mittelmeer de facto als Binnenmeer mit heute etwa 2,5 Millionen m² Fläche. Doch war dies nicht immer so. Im Lauf der Jahrmillionen lassen sich stark schwankende Meeresspiegel und Küstenverläufe nachweisen. Noch in der letzten Eiszeit lag die Meeresoberfläche 120 Meter tiefer als in der Gegenwart. Das erklärt beispielsweise, weswegen sich heute der Eingang in die südfranzösische Grotte Cosquer mit ihren Höhlenmalereien unter Wasser befindet. Fortsetzung der Vortragsreihe "Kulturgeschichte des Mittelmeeres in der Antike": 15.3.: Die Anfänge des mediterranen Seehandels in der Antike <a href="https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft/geschichte/geschichte-von-der-antike-bis-in-20-jahrhundert/die-anfaenge-des-mediterranen-seehandels-in-der-antike/kulturgeschichte-des-mittelmeeres-in-der-antike-2-460-C-S110728">(S110728)</a> 22.3.: Der frühe Kampf um die Vorherrschaft auf dem Mittelmeer <a href="https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft/geschichte/geschichte-von-der-antike-bis-in-20-jahrhundert/der-fruehe-kampf-um-die-vorherrschaft-auf-dem-mittelmeer/kulturgeschichte-des-mittelmeeres-in-der-antike-3-460-C-S110732">(S110732)</a>

Hohe Inflationsraten, häufige Streiks, mächtige und selbstbewusste Gewerkschaften - in den 1970er Jahren hatte die "britische Krankheit" Großbritannien fest im Griff. Weder der konservativen Regierung unter Edward Heath noch der ihm nachfolgenden Labour-Administration unter Premier Wilson gelang es, Wirtschafts- und Sozialpolitik nachhaltig zu reformieren und die gespaltene Gesellschaft zu einen. In dieser Zeit erfolgte der Aufstieg Margaret Thatchers bei den Konservativen. Fortsetzung der Vortragsreihe "Zwischen Krise und Erneuerung - der Westen in Zeiten des Übergangs (1972/74)" 3.5.: Portugal: Mit Panzern zur Freiheit - die "Nelkenrevolution" 1974 <a href="https://www.mvhs.de/kurse/debatten-vortraege/geschichte/portugal-mit-panzern-zur-freiheit-die-nelkenrevolution-1974/der-westen-in-zeiten-des-uebergangs-4-460-C-S110848">(S110848)</a> 17.5.: Griechenland: Blamage auf Zypern - das Ende der Obristenherrschaft <a href="https://www.mvhs.de/kurse/debatten-vortraege/geschichte/griechenland-blamage-auf-zypern-das-ende-der-obristenherrschaft/der-westen-in-zeiten-des-uebergangs-5-460-C-S110850">(S110850)</a>

Durch ein tägliches kurzes Muskeltrainingsprogramm können Sie, auch ohne Skalpell, Falten und erschlaffte Gesichtszüge beeinflussen. Unterstützt wird dieses Trainingsprogramm durch Lymphdrainagemassage. Die Stimulierung des Lymphflusses führt zu einer besseren Versorgung und Entschlackung der Gesichtshaut. Außerdem lernen Sie, Ihr Gesicht zu entspannen und fördern damit Ihre "Schönheit von innen".

"Vipassana" ist eine alte, aus dem Buddhismus stammende Meditationspraxis, die religionsunabhängig praktiziert wird. Der Begriff kann mit "Einsicht" übersetzt werden. Die Praxis zielt darauf ab, durch achtsame, mitfühlende Selbstbeobachtung hilfreiche Erkenntnisse fürs Leben zu gewinnen. Sie lernen Meditationsmethoden im Sitzen, Gehen und Stehen und erfahren, wie sich in aktiver Stille ein mitfühlendes Verständnis entwickelt, mit dem Sie aufkommende Herausforderungen verständnisvoller begegnen und loslassen können. Kurze Vorträge und Raum für Austausch ergänzen das Angebot.

Die Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson kann unterschiedlichste körperliche und seelische Beschwerden verbessern. Diese Entspannungsmethode ist einfach zu erlernen und wirkt oft schon nach der ersten Anwendung. Durch bewusstes Anspannen, Loslassen und Nachspüren einzelner Muskelgruppen lernen Sie, den Unterschied zwischen muskulärer Überspannung und Wohlspannung wahrzunehmen. Nutzen Sie diese Technik regelmäßig zur Regeneration und Entspannung im Alltag - im Büro, im Zug oder vor dem Einschlafen.

Der Atem ist ein Spiegel für alles was in uns geschieht, denn jeder Zustand indem wir uns befinden hat seine eigene Atmung. Lernen Sie Ihren Atem gezielt einzusetzen. Er beruhigt Sie bei Aufregung und schenkt Energie bei Müdigkeit. Auch chronische Probleme, wie Asthma oder Erschöpfung, lassen sich mit der Kraft des Atems lindern. Geübt werden Atemtechniken der Buteyko-Methode, die Sie leicht in den Alltag integrieren können.

Wer kennt das nicht: Langes, konzentriertes Arbeiten am Computer führt häufig zu Nacken-, Rücken- und Schulterschmerzen. Ist die Anspannung sehr stark, kommen noch Kopfschmerzen hinzu. Sie erhalten eine Einführung in die Selbstmassage und verschiedene Bewegungsübungen aus der chinesischen Medizin und erlernen hilfreiche Akupressurpunkte. Die Übungen und die Massage der Akupressurpunkte lassen sich zum Teil auch am Arbeitsplatz durchführen.

Für Teilnehmende ohne oder mit geringen Vorkenntnissen und solche, die ihre Grundlagen verfeinern möchten. Geübt werden vorwiegend gehaltene Körperübungen und gelegentlich fließende Bewegungen. Der Fokus liegt auf einer sehr präzisen Ausrichtung in der Körperhaltung unterstützt durch Hilfsmittel wie Yogablock, Gurt und Decke. Spezielle Atemübungen (Pranayama) und kurzes Sitzen in Stille (Meditation) finden ebenfalls statt. Eine Übersicht der Yogastile finden Sie auf www.mvhs.de/yogastile

Für Teilnehmende ohne oder mit geringen Vorkenntnissen und solche, die ihre Grundlagen verfeinern möchten. Die Körperübungen werden sowohl gehalten als auch sanft fließend ausgeführt. Hilfsmittel wie Yogablock, Gurt und Decke werden zum Teil genutzt. Spezielle Atemübungen (Pranayama) und kurzes Sitzen in Stille (Meditation) finden ebenfalls statt. Eine Übersicht der Yogastile finden Sie auf www.mvhs.de/yogastile

Für Teilnehmende ohne oder mit geringen Vorkenntnissen und solche, die ihre Grundlagen verfeinern möchten. Die Körperübungen werden sowohl gehalten als auch sanft fließend ausgeführt. Hilfsmittel wie Yogablock, Gurt und Decke werden zum Teil genutzt. Spezielle Atemübungen (Pranayama) und kurzes Sitzen in Stille (Meditation) finden ebenfalls statt. Eine Übersicht der Yogastile finden Sie auf www.mvhs.de/yogastile

Für Teilnehmende ohne oder mit geringen Vorkenntnissen und solche, die ihre Grundlagen verfeinern möchten. Die sanft fließenden Körperübungen lassen sich an die Bedürfnisse der Übenden anpassen. Die Verbindung von Atem und Bewegung steht dabei im Fokus des Übens. Hilfsmittel werden kaum genutzt. Spezielle Atemübungen (Pranayama) und kurzes Sitzen in Stille (Meditation) finden ebenfalls statt. Eine Übersicht der Yogastile finden Sie auf www.mvhs.de/yogastile

Für Teilnehmende die bereits Yogakurse besucht haben und auf Ihre Vorkenntnisse aufbauen möchten. Die sanft fließenden Körperübungen lassen sich an die Bedürfnisse der Übenden anpassen. Die Verbindung von Atem und Bewegung steht dabei im Fokus des Übens. Hilfsmittel werden kaum genutzt. Spezielle Atemübungen (Pranayama) und kurzes Sitzen in Stille (Meditation) finden ebenfalls statt. Eine Übersicht der Yogastile finden Sie auf www.mvhs.de/yogastile

Ein dynamischer Yogastil, bei dem die Asanas (Körperhaltungen) fließend ineinander übergehen. Der Atem führt die Bewegung. Diese intensive Yogapraxis kräftigt die Muskulatur, verbessert die Beweglichkeit und schult das Gleichgewicht. Der harmonische Bewegungsablauf verbindet Körper, Atem und Geist. Geeignet für sportliche Anfänger*innen und Wiedereinsteigende.

Die sanft fließenden Bewegungen des Vinyasa Yoga sind speziell auf die Bedürfnisse des Rückens abgestimmt. Sie stärken Bauch- und Rückenmuskulatur, fördern die Beweglichkeit der Wirbelsäule und entspannen vor allem Nacken und Schultern. Mithilfe von Meditation sowie Atem- und Entspannungsübungen lernen Sie, Ihren Körper achtsam wahrzunehmen und die eigenen Grenzen zu erkennen. Die Verbindung von Bewegung, Atem und Bewusstsein steht dabei im Fokus.

Eine körperlich herausfordernde, sportliche Yoga-Form: Die fließenden Asana-Sequenzen werden im Atemrhythmus miteinander verbunden. Sie können die dynamischen und kraftvollen Übungen Ihrer individuellen Leistungsfähigkeit anpassen. Die Muskulatur wird gekräftigt und gedehnt. Sie gewinnen mehr Energie, geistige Klarheit und verbesserte Konzentrationsfähigkeit. Geeignet für sportliche Anfänger*innen und Wiedereinsteigende.

Yin Yoga ist eine ruhige und meditative Yoga- und Achtsamkeitspraxis, ideal als Ergänzung zu eher dynamischen und kräftigenden Yogastilen. Geübt wird vorwiegend im Sitzen und Liegen. Die Haltungen werden, unterstützt durch Hilfsmittel, einige Minuten gehalten. Dies spricht besonders das tieferliegende Bindegewebe (die Faszien) an und dehnt dieses. Die Beweglichkeit wird verbessert und stressbedingte Spannungen werden abgebaut. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Spielerisch und kurzweilig werden die Grundprinzipien des Taijiquan nach Chen Man Ching. und ein kleiner zusammenhängender Teil der Form erlernt, Für Teilnehmende ohne oder mit geringen Vorkenntnissen. Taijiquan ist ein traditionelles chinesisches Übungssystem, das auf der Philosophie des Tao aufbaut, dem Prinzip des harmonischen Ausgleichs der Gegensätze (Yin und Yang). Seine äußeren Formen sind ruhige, fließende Bewegungen, die ohne Anstrengung ausgeführt werden. Taijiquan ist Aufmerksamkeitsschulung und Meditation in Bewegung. Es harmonisiert Körper und Geist, löst Spannungen und fördert innere Ruhe und Gelassenheit. Besondere körperliche Voraussetzungen sind nicht erforderlich, jedoch sollte die Bereitschaft zum regelmäßigen Üben vorhanden sein.

Teil 1 der Kurzform des Yang-Stils. Für Teilnehmende ohne oder mit geringen Vorkenntnissen. Taijiquan ist ein traditionelles chinesisches Übungssystem, das auf der Philosophie des Tao aufbaut, dem Prinzip des harmonischen Ausgleichs der Gegensätze (Yin und Yang). Seine äußeren Formen sind ruhige, fließende Bewegungen, die ohne Anstrengung ausgeführt werden. Taijiquan ist Aufmerksamkeitsschulung und Meditation in Bewegung. Es harmonisiert Körper und Geist, löst Spannungen und fördert innere Ruhe und Gelassenheit. Besondere körperliche Voraussetzungen sind nicht erforderlich, jedoch sollte die Bereitschaft zum regelmäßigen Üben vorhanden sein.

Die Übungskurse dienen der Vertiefung des Erlernten. Für Teilnehmende, die bereits die ganze Kurzform des Yang-Stils gelernt haben. Taijiquan ist ein traditionelles chinesisches Übungssystem, das auf der Philosophie des Tao aufbaut, dem Prinzip des harmonischen Ausgleichs der Gegensätze (Yin und Yang). Seine äußeren Formen sind ruhige, fließende Bewegungen, die ohne Anstrengung ausgeführt werden. Taijiquan ist Aufmerksamkeitsschulung und Meditation in Bewegung. Es harmonisiert Körper und Geist, löst Spannungen und fördert innere Ruhe und Gelassenheit. Besondere körperliche Voraussetzungen sind nicht erforderlich, jedoch sollte die Bereitschaft zum regelmäßigen Üben vorhanden sein.

Jujutsu ist moderne Selbstverteidigung, leicht erlernbar und vielseitig anwendbar. Jujutsu ist eine Weiterentwicklung der seit 1906 bekannten Kampfsportart Jiu-Jitsu und wurde 1969 in Deutschland entwickelt. Aus Judo, Karate und Aikido wurden die besten und zweckdienlichsten Techniken entnommen. Wie die asiatischen Kampfsportarten zielt es gleichermaßen auf die Stärkung von Körper, Geist und Psyche.

Taekwondo ist die traditionelle koreanische Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Intensive Kräftigungs- und Dehnübungen schulen den gesamten Körper und tragen zur Gesunderhaltung bei. Die zahlreichen Übungen mit und ohne Partner*in fördern Konzentration, Selbstvertrauen, Kondition und Selbstdisziplin. Neben dem Üben von Grundtechniken werden festgelegte Abläufe von Angriffs- und Verteidigungstechniken erlernt. Ziel ist die Hinführung zum Freikampf, der ohne Körperkontakt ausgeführt wird. Es wird barfuß trainiert.

Rücken- und Nackenschmerzen sind häufig Folgen von mangelnder Bewegung, innerer Anspannung und ungünstigen und einseitigen Bewegungsabläufen in unserem Alltag. Sie lernen durch gezielte Übungen dem entgegenzuwirken, Ihre Haltung zu verbessern und Ihre Wirbelsäule vor einseitiger Abnutzung zu bewahren. Unsere Kurse dienen der Vorbeugung und Gesunderhaltung und nicht der Therapie. Sollten Sie unter körperlichen Beschwerden leiden, konsultieren Sie bitte vorab Ihren Arzt.