München – unsere Stadt

Der Herbst ist fast vorbei. Ein Blatt landet auf der Nase vom Bär. Der kommt mit schwerem Bauch und müden Beinen aus dem Wald – bereit für den Winterschlaf. In seiner Höhle freut er sich aufs kuschelige Bett. Doch etwas pikst und kneift! Kein Schütteln hilft. Der Bär kann nicht schlafen – und kriegt schlechte Laune. Eine ausgeschlafene Geschichte vom Müdesein! Kartenreservierung: guardini90.de/programm/pantaleon. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Gastspielring München mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.

Bitte beachten Sie: Dieser Vortrag findet ausnahmsweise statt im <b>Vortragssaal 1 in Haus A<b>. "Stadtspaziergänge" ohne Sonnenbrand, Regen, Hitze oder kalte Füße – dafür informativ und bequem: Diese Vortragsreihe nimmt Sie an Sonntagvormittagen – gänzlich witterungsunabhängig und ganz kommod – mit auf eine kurzweilige Tour durch ausgewählte Kapitel der Münchner Stadtgeschichte. Im Mittelpunkt stehen dabei Ereignisse, die viel über München und seine Gesellschaft verraten, im Allgemeinen aber wenig(er) bekannt sind. Ganz nach dem Motto „In München steht ein Hochpreishaus“ zeigt dieser Rückblick über die letzten 150 Jahre, dass luxuriöses, teures Wohnen in München kein neues Phänomen ist. Lange Zeit vor THE SEVEN entstanden in der bayerischen Landeshauptstadt Luxusbauten. Dieser Vortrag stellt ausgewählte Villen samt ihrer Bauherren und Bewohnerschaft vor, etwa die Villa Stuck und die Schmederer-Villa – sowie einen wiederentdeckten Silbersalon. Weitere Termine und ihre Themen: 21. September: Karl Valentin und Liesl Karlstadt <a href="https://www.mvhs.de/kurse/460-C-U121046">(U121046)</a>, Vortragssaal 2, Haus B 5. Oktober: Hexenverfolgung in und um München <a href="https://www.mvhs.de/kurse/460-C-V121040">(V121040)</a>, Vortragssaal 2, Haus B 11. Januar: Beginen- und Seelnonnen-Klöster <a href="https://www.mvhs.de/kurse/460-C-V121044">(V121044)</a>, Vortragssaal 2, Haus B 1. Februar: Weinstadt München <a href="https://www.mvhs.de/kurse/460-C-V121046">(V121046)</a>, Vortragssaal 2, Haus B <a href="https://www.mvhs.de/suche?tx_itemkgconnect_search%5B__referrer%5D%5B%40extension%5D=ItemkgConnect&amp;tx_itemkgconnect_search%5B__referrer%5D%5B%40controller%5D=Course&amp;tx_itemkgconnect_search%5B__referrer%5D%5B%40action%5D=search&amp;tx_itemkgconnect_search%5B__referrer%5D%5Barguments%5D=YTozOntzOjc6ImZpbHRlcnMiO2E6MTE6e3M6MTE6ImJhcnJpZXJGcmVlIjtzOjA6IiI7czo4OiJib29rYWJsZSI7czowOiIiO3M6MTM6ImN1c3RvbUZpbHRlcnMiO2E6Mzp7aTowO2E6Mjp7czo5OiJmaWVsZE5hbWUiO3M6NDoia2luZCI7czo2OiJ2YWx1ZXMiO2E6MTp7aTowO3M6MDoiIjt9fWk6MTthOjI6e3M6OToiZmllbGROYW1lIjtzOjIyOiJsZWN0dXJlcnMuZnVsbE5hbWUucmF3IjtzOjY6InZhbHVlcyI7YToxOntpOjA7czowOiIiO319aTozO2E6Mjp7czo5OiJmaWVsZE5hbWUiO3M6OToiYm9yb3VnaElkIjtzOjY6InZhbHVlcyI7YToxOntpOjA7czowOiIiO319fXM6NzoiZGF5dGltZSI7czowOiIiO3M6MjA6ImZvcmNlVGl0bGVTdWdnZXN0aW9uIjtzOjA6IiI7czo4OiJmcm9tRGF0ZSI7czowOiIiO3M6ODoic2hvd19hbGwiO3M6MToiMSI7czo0OiJzb3J0IjthOjE6e2k6MDtzOjEzOiJzdGFydERhdGUsYXNjIjt9czo0OiJ0YWdzIjtzOjA6IiI7czo2OiJ0b0RhdGUiO3M6MDoiIjtzOjg6IndlZWtkYXlzIjtzOjA6IiI7fXM6NDoicGFnZSI7czoxOiIwIjtzOjU6InN3b3JkIjtzOjQ6InYxMjEiO30%3Da7c4eda6e61e0be4789683f16db29dcb9099b2b4&amp;tx_itemkgconnect_search%5B__referrer%5D%5B%40request%5D=%7B%22%40extension%22%3A%22ItemkgConnect%22%2C%22%40controller%22%3A%22Course%22%2C%22%40action%22%3A%22search%22%7D0fee025db9b813a25425eff71ef454c44ef6529e&amp;tx_itemkgconnect_search%5B__trustedProperties%5D=%7B%22page%22%3A1%2C%22sword%22%3A1%2C%22filters%22%3A%7B%22forceTitleSuggestion%22%3A1%2C%22fromDate%22%3A1%2C%22toDate%22%3A1%2C%22weekdays%22%3A%5B1%2C1%2C1%2C1%2C1%2C1%2C1%2C1%5D%2C%22daytime%22%3A1%2C%22customFilters%22%3A%7B%220%22%3A%7B%22fieldName%22%3A1%2C%22values%22%3A%5B1%5D%7D%2C%221%22%3A%7B%22fieldName%22%3A1%2C%22values%22%3A%5B1%5D%7D%2C%223%22%3A%7B%22fieldName%22%3A1%2C%22values%22%3A%5B1%5D%7D%7D%2C%22show_all%22%3A1%2C%22bookable%22%3A1%2C%22barrierFree%22%3A1%2C%22tags%22%3A%5B1%5D%2C%22sort%22%3A%5B1%5D%7D%7D2d3f7f6ef0c997fefd3405f4733524a3b9c8e329&amp;no_cache=1&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bpage%5D=0&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bsword%5D=v121&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BforceTitleSuggestion%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BfromDate%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BtoDate%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Bweekdays%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Bdaytime%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BcustomFilters%5D%5B0%5D%5BfieldName%5D=kind&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BcustomFilters%5D%5B0%5D%5Bvalues%5D%5B%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BcustomFilters%5D%5B1%5D%5BfieldName%5D=lecturers.fullName.raw&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BcustomFilters%5D%5B1%5D%5Bvalues%5D%5B%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BcustomFilters%5D%5B3%5D%5BfieldName%5D=boroughId&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BcustomFilters%5D%5B3%5D%5Bvalues%5D%5B%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Bshow_all%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Bshow_all%5D=1&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Bbookable%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Bbookable%5D=Bookable&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5BbarrierFree%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Btags%5D=&amp;tx_itemkgconnect_search%5Bfilters%5D%5Bsort%5D%5B%5D=startDate%2Casc#filters">Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht über weitere, noch buchbare Führungen, Institutionenbesichtigungen und Online-Vorträge im Programm der Stadtviertelthemen Mitte.</a></b></b>

Kein Münchner Platz der Innenstadt erfuhr so viele Veränderungen in zweihundert Jahren wie der Königsplatz. Der spätere König Ludwig I. ließ ihn Anfang des 19. Jahrhunderts nach hellenistischen Vorbildern erbauen. Die Nationalsozialisten wandelten ihn zum Aufmarschplatz ihres Parteiviertels um. Nach der architektonischen und geschichtlichen Betrachtung des Königsplatzes besuchen wir die Kirche St. Bonifaz und den ehemaligen Verwaltungsbau der NSDAP.

In drei Jahrhunderten entwickelte sich Nymphenburg vom "borgo delle ninfe" einer jungen Kurfürstin zu einer der größten Schlösser Europas. Die bayerischen Herrscher formten eine Sommerresidenz, die im Inneren stets à la mode gestaltet wurde. Barock, Rokoko und Klassizismus wechseln sich im Rundgang durch Appartements und Festsäle ab. Welche Funktionen diese hatten, wie der Hof lebte und welche Künstler hier arbeiteten, erfahren Sie während einer Besichtigung der Prunkräume des Schlosses. In Kooperation mit der Bayerischen Schlösserverwaltung

„May you live in interesting times“, mögest du in interessanten Zeiten leben. Was sich wie ein Wunsch anhört, wie eine Verheißung, ist in Wahrheit ein Unheil, das man nur seinen Feinden wünscht. Gute Zeiten sind langweilige Friedenszeiten, denen ein Geschichtsbuch nicht mehr als ein paar Zeilen widmet. Welche Rolle spielen Kultur und Erinnerung in diesen unruhigen Zeiten? Die Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München, Prof. Dr. Mirjam Zadoff, geht dieser Frage nach und stellt die Arbeit und Aufgaben des NS-Dokumentationszentrums München in diesem Zusammenhang näher dar. In Kooperation mit dem BA20 und dem Stadtteilkulturzentrum Guardini90.

Betrüger suchen sich häufig Personengruppen aus, die vermeintlich auf ihre Tricks leichter hereinfallen. Aus diesem Grund sind Senioren häufiger Opfer von Trickbetrug und Trickdiebstahl. Die Beamten der Polizeiinspektion 41 (Laim) geben in ihrem anschaulichen Vortrag viele Tipps aus den Themengebieten Trickdiebstahl, Trickbetrug, Schockanruf, der „Falsche Polizeibeamte“, sowie Gefahren im Internet. Im Anschluss nehmen sich die Beamten noch gerne Zeit für Ihre Fragen zu diesem Thema.

Der ursprüngliche Ortskern des Bauerndorfes lag an der Wallfahrtskirche St. Maria - der Kirche im Tal. Angeschlossen an die Isartalbahn, begann 1890 die städtische Entwicklung. Gleichzeitig wurde das Maria Einsiedel Bad eröffnet, nahe der Zentrallände und des 1687 erbauten späteren "Asam-Schlössl". Constanze Lindner Haigis führt in ihrem Online-Vortrag durch ein grünes Stadtviertel das zum Grillen an der renaturierten Isar, zum Spaziergang durch den Gierlinger Park oder zur Radtour zum Hinterbrühler See einlädt.

Der Tod hat ein Imageproblem. Und das, obwohl er doch so wichtig ist! In der aberwitzigen Satire startet er seine ganz persönliche Kampagne und präsentiert die skurrilsten Arten abzutreten: Von einem Autoritätsproblem in der Steinzeit über einen Ehestreit im Paradies bis hin zu einer tragisch-komischen Begegnung auf der Titanic. Begleiten Sie den Tod auf seiner Reise durch die Menschheitsgeschichte und entdecken Sie, dass Sterben gar nicht so schlimm sein muss – zumindest, wenn man darüber lachen kann! Buch und Regie: Moritz Franke Im Rahmen von "Kunst und Kultur am Scheidplatz" Premiere am 9. Oktober 2025 um 19.00 Uhr Weitere Aufführung am 27.11.2025 jeweils um 19.00 Uhr. Veranstaltungsort: Kreativ Labor der Stiftung Pfennigparade, Belgradstr. 106 (Erdgeschoss), barrierefrei Kartenvorverkauf im Kreativ Labor der Stiftung Pfennigparade, Tel. (089) 83934990, mo bis do 9.00 bis 16.00 Uhr, fr 9.00 bis 12.00 Uhr, Eintritt: € 15.– (ermäßigt € 10.–), Anmeldung erbeten &nbsp;

Moderne Schießanlagen in historischen Gebäuden und ein noch älterer Verein: das ist die "Königlich Privilegierte Hauptschützengesellschaft München 1406". Bei dieser Führung lernen Sie die lange Geschichte des Münchner Vereins kennen und besichtigen kostbare Schießscheiben sowie das berühmte Gemälde "Schützenliesl" von Friedrich August von Kaulbach. Sie werfen auch einen Blick auf die modernen Schießanlagen und informieren sich über die aktuellen Aktivitäten des erfolgreichen Schützenvereins mit langer Tradition.

Was ist im Sanierungsgebiet Moosach geplant? Was ist eigentlich Stadtsanierung? Erfahren Sie, was sich in Ihrem Stadtteil bereits verändert hat und was für die Zukunft noch geplant ist. Das Stadtteilmanagement stellt aktuelle Projekte und Schwerpunkte der Stadtsanierung vor. Die Entwicklung des Stadtteils wird von der Landeshauptstadt München umgesetzt und aus dem Bund-Länder-Kommunen-Programm „Sozialer Zusammenhalt“ gefördert. In Kooperation mit der MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH.

Die Verlängerung der U5 von Laim nach Pasing erstreckt sich mit drei U-Bahnhöfen über rund 3,8 Kilometer. Die Bauausführung erfolgt in zwei Bauabschnitten. Bei unserem halbstündigen Vortrag erhalten Sie Informationen sowie Erläuterungen des aktuellen Bauablaufs der U5 nach Pasing. Unsere anschließende Führung erfolgt über den Bauabschnitt zwischen dem Bahnhof Laimer Platz und dem neuen Bahnhof Baumschule Laim. Hier erfahren Sie u. a. was logistisch notwendig ist, um ein so großes innerstädtisches Bauprojekt bei laufendem Verkehr und dichter Wohnbebauung umzusetzen oder was man unter der "Schlitzwand-Deckelbauweise" versteht. In Kooperation mit dem Baureferat der LH München.

Was könnte Sie motivieren, an einem Sonntag im November in Bogenhausen auf die Straße zu gehen? Die richtige Adresse! Und ein keinesfalls trübsinniger Spaziergang! Mit Straßennamen wurde schon immer "Politik gemacht" - denken Sie nur an die aktuellen Umbenennungsdiskussionen. Und nicht jede*r will an jeder Adresse wohnen. Welche Namen sind althergebracht, womit wollte man das Viertel "adeln", was will die Stadt mit welchen Straßenbenennungen ausdrücken, und kann eine Straße umziehen? Wir finden es heraus!

Wenn die Welt ganz leise wird und überall glitzernder Schnee liegt, dann kommt Tomte Tummetott zu Besuch. Tomte ist ein Wichtel mit roter Mütze, der in kalten Winternächten über den Hof schleicht und winzige Fußspuren hinterlässt. Er wacht über alle Schlafenden und flüstert leise vom Frühling. Ein Kamishibai ist eine Erzählform, die ihren Ursprung in Japan hat und für Kinder ab vier Jahren geeignet ist. Nach dem Original von Astrid Lindgren. © Lizenziert durch Verlagsgruppe Oetinger, Hamburg In Kooperation mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz.

2019 gründete Andreas Wimmer im Keller seines Wohnhauses seine eigene Brauerei. Hier entstehen individuelle Biere ganz nach dem Motto: Klasse statt Masse. Der leidenschaftliche Brauer gewährt Einblick in seine Brauwerkstatt, bringt den Teilnehmenden den Brauvorgang näher und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, die Biere der Brauerei zu verkosten (in der Gebühr inbegriffen).

Der Tod hat ein Imageproblem. Und das, obwohl er doch so wichtig ist! In der aberwitzigen Satire startet er seine ganz persönliche Kampagne und präsentiert die skurrilsten Arten abzutreten: Von einem Autoritätsproblem in der Steinzeit über einen Ehestreit im Paradies bis hin zu einer tragisch-komischen Begegnung auf der Titanic. Begleiten Sie den Tod auf seiner Reise durch die Menschheitsgeschichte und entdecken Sie, dass Sterben gar nicht so schlimm sein muss – zumindest, wenn man darüber lachen kann! Buch und Regie: Moritz Franke Im Rahmen von "Kunst und Kultur am Scheidplatz" Premiere am 9. Oktober 2025 um 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Kreativ Labor der Stiftung Pfennigparade, Belgradstr. 106 (Erdgeschoss), barrierefrei Kartenvorverkauf im Kreativ Labor der Stiftung Pfennigparade, Tel. (089) 83934990, mo bis do 9.00 bis 16.00 Uhr, fr 9.00 bis 12.00 Uhr, Eintritt: € 15.– (ermäßigt € 10.–), Anmeldung erbeten &nbsp;

Verschiedene Richtungen - ähnliche Ästhetik: Peter Felbert und Sabine Wastl nähern sich mit Drohnenfotografie und Malerei der Landschaft als abstraktes Bild, mit Film und KI als neue Werkzeuge. Was mit Malerei und Zeichnung begann, wurde durch Fotografie erweitert, durch Film dynamisiert und durch KI ergänzt. Die Medien stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern spiegeln sich. Der Kern der Arbeit liegt in der Haltung, mit der man hinsieht. In Kooperation mit Stadtteilkultur 2411. Ausstellungseröffnung: 28.11.2025, 19.00 Uhr (Kursnummer V122125) Ausstellungsdauer: 28. November 2025 bis 16. Januar 2026 Ausstellungsort: Kulturzentrum 2411, Blodigstraße 4, 2./3. OG Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 10.00 bis 15.00 Uhr sowie bei Veranstaltungsbetrieb. Eintritt frei, barrierefrei

Das Lenbachhaus präsentiert Sammlungshighlights zusammen mit bisher selten gezeigten Arbeiten der Künstler*innen des Blauen Reiter und setzt ihr Schaffen in einen größeren zeitgeschichtlichen Kontext. Die Ausstellung zeigt ca. 250 Werke, darunter Gemälde, Grafiken, Hinterglasbilder, Fotografien und Skulpturen von der bewegten Zeit um die Jahrhundertwende bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Neben bekannten Werken, wie etwa Wassily Kandinskys Roter Fleck II (1921), sind spannende künstlerische Positionen zu entdecken, z. B. von der um die Jahrhundertwende in München tätigen Jugendstil-Künstlerin Katharine Schäffner.

In zehn Kapiteln reflektiert die Ausstellung ausgewählte Aspekte und Wahrnehmungen vom Leben in der bayerischen Landeshauptstadt. Die Gesprächsführung stellt das Ausstellungsprojekt des Münchner Stadtmuseums vor, das seit Mai 2025 im Erdgeschoss des historischen Zeughauses gezeigt wird. Freuen Sie sich auf bekannte und neue Perspektiven unserer Stadt und anregende Gespräche.

Verschiedene Richtungen - ähnliche Ästhetik: Peter Felbert und Sabine Wastl nähern sich mit Drohnenfotografie und Malerei der Landschaft als abstraktes Bild. Dazu treten Film und KI als neue Werkzeuge. Was mit Malerei und Zeichnung begann, wurde durch Fotografie erweitert, durch Film dynamisiert und durch KI ergänzt. Die Medien stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern spiegeln sich. Der Kern der Arbeit liegt in der Haltung, mit der man hinsieht. In Kooperation mit Stadtteilkultur 2411 Ausstellungsdauer: 28. November 2025 bis 16. Januar 2026 Ausstellungsort: Kulturzentrum 2411, Blodigstraße 4, 2./3. OG Öffnungszeiten: mo bis do von 10.00 bis 15.00 Uhr sowie bei Veranstaltungsbetrieb

Kahle Winterbäume zu bestimmen ist eine echte Herausforderung! Doch auch ohne die typischen Blätter lassen sie sich anhand von Merkmalen wie Wuchsform, Rinde oder Knospen erkennen. Beim Rundgang an der Würm erklärt Kräuterpädagogin Rita Demmel botanische Besonderheiten, gibt Tipps zur Verwendung und erzählt von der Bedeutung der Bäume früher und heute. Zum Abschluss gibt es eine kleine Verkostung. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

Wir erkunden das Museum Brandhorst und entdecken Blumen, Schiffe und vieles mehr. Dabei enträtseln wir gemeinsam die Werke des US-amerikanischen Künstlers Cy Twombly. Im Museum zeichnet ihr dann eigene fantasievolle und farbenprächtige Bilder auf Leinwand und auf Papier. In Kooperation mit dem Museum Brandhorst

Wesentliche Merkmale der Menschen haben sich über Millionen von Jahren entwickelt: die Wahrnehmung von Licht, die Entwicklung unserer &nbsp;Augen, das Leben an Land, Emotionen, die Geschicklichkeit unserer Hände oder - damit verknüpft - unsere kognitiven Leistungen. Wir folgen den Spuren solcher Merkmale bei unseren tierischen Verwandten. Begann die menschliche Entwicklung mit einem leistungsfähigeren Gehirn oder mit komplexerer Kultur? Warum müssen wir uns bewegen, um gesund zu bleiben – im Gegensatz zu anderen Hominiden? Worin sind wir einzigartig?

Das 1912 unter dem Namen "Lichtspielhaus des Westens" gegründete Kino wurde im Sommer 2016 umfangreich renoviert. Bei unserer Führung erhalten Sie einen Einblick in die neueste Projektionstechnik und können sich u. a. selbst bei einer Tüte Popcorn und einem Softgetränk von dem Charme des kuscheligen Wohnzimmerkinos mit seinem besonderen Flair überzeugen. Die Architektin des Kinos, Frau Regine Stoiber, wird eine Präsentation zum Umbau zeigen. Die aktuellsten Trailer werden Sie neugierig auf mehr Kino machen. Im Preis sind eine Tüte Popcorn sowie ein Softgetränk enthalten.

Lebensraum Großstadt - um dieses Thema drehen sich die neuen Sendlinger Filmtage vom 27. bis 30. November. Im ersten Teil am Veranstaltungsort MVHS Stadtbereichszentrum am Harras am 29.11.2025 zeigen wir die Filme: SCHEISS MÜNCHEN Regie: Andi Christl, Ludwig Spöttl / Deutschland / 2025 / 32 min Wer so über die nördlichste Stadt Italiens denkt, hat die versteckten Ecken und die unzähligen Originale noch nicht entdeckt. Etwa den ehemaligen Wirt der legendären Bar „Rennbahn“. Der zeigt nicht nur sein geliebtes Viertel, sondern gewährt auch intimere Einblicke – vom Wohnzimmer bis zum Stammtisch. WO MAN LEBEN KÖNNTE – SENDLING Regie: Reinhold Rühl / Deutschland / 2016 / 90 min Gerade mal vier U-Bahnstationen entfernt vom Marienplatz ist München noch ein Dorf. Das empfinden viele Menschen, die in dem traditionsreichen Viertel leben. Der Film begleitet Menschen durch den Mikrokosmos von Sendling. Eine Hommage an ein Stadtviertel im Umbruch zwischen Tradition und Gentrifizierung. Ein Projekt der Sendlinger Kulturschmiede e.V., des Kulturzentrums LUISE, der Münchner Volkshochschule Süd und der Edition Dokumacher.

Willkommen zum zweiten Teil am Veranstaltungsort MVHS Stadtbereichszentrum am Harras am 29.11.2025 mit den folgenden Kurzfilmen: EINE ANDERE WELT IST PFLANZBAR Regie: Ella von der Haide / Deutschland / 2021 / 55 min Über 500 Gemeinschaftsgärten sind in den letzten Jahren in Deutschland vor allem in städtischer Umgebung entstanden, Tendenz steigend. Es sind Orte gesellschaftlicher Transformation und der Visionen, in denen eine sozial gerechte, basisdemokratische, inklusive und ökologische Gesellschaft experimentell erprobt wird. Eine Reise zu sieben Gemeinschaftsgärten in Deutschland. ZEITPUNKT X – MADE IN GERMANY Regie: Simon Schneider / Deutschland / 2022 / 24:50 min Eine Großbaustelle kurz vor der Fertigstellung. Bauleiter Thomas Zetzsche ist stolz auf das, was er und sein Team geschaffen haben. Doch plötzlich tauchen immer größere Mängel auf und der angesetzte Eröffnungstermin ist nicht mehr zu halten. Thomas muss sich die Frage stellen, was seine eigene Rolle in diesem fehlerhaften System ist. Eine Satire mit aktuellem Hintergrund. Mit folgenden Kurzfilmen im Vorspann: THE ART OF AUTHENTICITY Regie: Carlo Oppermann / Deutschland / 2022 / 6 min WRAPPED Regie: Roman Kaelin u.a. / Deutschland /2014 / 4 min Ein Projekt der Sendlinger Kulturschmiede e.V., des Kulturzentrums LUISE, der Münchner Volkshochschule Süd und der Edition Dokumacher.

In der Sonderausstellung "Gladiatoren – Helden des Kolosseums" gehen wir der Frage nach, was es bedeutete, an diesen spektakulären Wettkämpfen teilzunehmen. Wer wurde zum Gladiator oder sogar zur Gladiatorin ausgebildet? Wie wurde man vorbereitet, gab es spezielles Powerfood für die Kämpferinnen und Kämpfer? In unserer Werkstatt erarbeiten wir uns&nbsp;kleine Spielobjekte, die zum römischen Alltag gehörten.

Wissen Sie, was sich hinter dem Frautragen verbirgt? Einer der Weihnachtsbräuche, denen Teilnehmende dieses Stadtviertelspaziergangs mit Hilfe des Adventskalenders auf die Schliche kommen können. Türchen für Türchen führt der Weg immer ein Stück weiter zu vielen Heiligen oder auch unheiligen Ahnen christlichen Brauchtums, wie Barbara, Nikolaus, Krampus oder der Schiachen Luz. Wenn Sie dann auch die Hintergründe magischer Riten, eigenartiger Sitten, Rezepte, Gesänge und Gebete erfahren, können Sie gelassen der Adventszeit entgegengehen oder -sehen.

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die neue Dauerausstellung "Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa" fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Fernab von Hektik und Lärm mit Kaffee und Buch in eine andere Welt abtauchen? Dazu lädt die Münchner Bücherkiste im Café Scheidplatz ein. Die kleine Lese-Lounge befindet sich auf der Empore des Cafés. Rund 2000 Bücher reihen sich an den Wänden und können zu günstigen Preisen erworben werden. Neben Romanen finden sich hier Krimis/Thriller, Kinderbücher sowie Kunst- und Bildbände. Eine kleine Auswahl präsentieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfennigparade in dieser Woche im Foyer der MVHS am Scheidplatz. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Kunst und Kultur am Scheidplatz".

Berlin hat in letzter Zeit prägende architektonische Veränderungen erfahren. Dazu gehören das großzügige Regierungsviertel, die Neubebauung des Potsdamer Platzes und der Friedrichstraße sowie das neue Jüdische Museum und der Umbau der Museumsinsel. Die Wiederauferstehung des Stadtschlosses als Humboldtforum und Bauten namhafter Architekten wie David Chipperfield oder Max Dudler verändern aktuell das Gesicht der Stadt. Die Referentin leitet die Studienreise „Berlin mit Bernau – Auf den Spuren der architektonischen Moderne“ (10.06. bis 14.06.2026, V185160).

Fast jeden Tag werden Nachrichten von gefährlichen Situationen oder Übergriffen bekannt und nicht selten gehen Passant*innen vorbei, ohne zu helfen. Viele haben Angst das Falsche zu tun. Der Kurs gibt wichtige Tipps zur Selbstsicherheit, um Situationen besser einzuschätzen und beantwortet die Frage, wie ich mir oder anderen helfen kann, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen. Den Teilnehmenden wird außerdem anschaulich vermittelt, wie man auf Gefahrensituationen, unter anderem im öffentlichen Nahverkehr, reagieren kann. In Kooperation mit der Polizeiinspektion 41 und der Sicherheitsberatung des Seniorenbeirates München.

An diesem inzwischen traditionellen Adventsnachmittag erklingen unter der Leitung von Petra Schiegg die Blockflöten des Spielkreises der Senioren Volkshochschule Ost. Der Spielkreis stimmt Weihnachtslieder zum Mitsingen sowie instrumentale Stücke zum Zurücklehnen und Zuhören an. Im Wechsel findet eine Weihnachtslesung statt. Kommen Sie, hören Sie und singen Sie in der gemütlichen Atmosphäre der Cafeteria des Hauses mit. In Kooperation mit dem Stadtteiladen Giesing und MÜNCHENSTIFT, Haus St.-Martin.

In zehn Kapiteln reflektiert die Ausstellung ausgewählte Aspekte und Wahrnehmungen vom Leben in der bayerischen Landeshauptstadt. Die Gesprächsführung stellt die Veränderungen im Münchner Stadtmuseum und einzelne Ausstellungskapitel vor, die wir auf dem anschließenden Stadtrundgang vertiefen. Freuen Sie sich auf bekannte und neue Perspektiven unserer Stadt und auf anregende Gespräche in Ausstellung und Stadtraum.

Im Secondhand-Kaufhaus der diakonia gibt es auf 1200 Quadratmetern alles rund um den Haushalt, z.B. Möbel, Bücher und Kleidung. Alle Artikel sind Spenden und einkaufen kann jede*r. Das Projekt kümmert sich um die Integration von Langzeitarbeitslosen und gibt ihnen eine Möglichkeit, wieder einen Beruf aufzunehmen. Die Führung stellt das Kaufhaus und die Einrichtung mit all ihren Arbeitsbereichen vor.

Das Lenbachhaus präsentiert Sammlungshighlights zusammen mit bisher selten gezeigten Arbeiten der Künstler*innen des Blauen Reiter und setzt ihr Schaffen in einen größeren zeitgeschichtlichen Kontext. Die Ausstellung zeigt ca. 250 Werke, darunter Gemälde, Grafiken, Hinterglasbilder, Fotografien und Skulpturen von der bewegten Zeit um die Jahrhundertwende bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Neben bekannten Werken, wie etwa Wassily Kandinskys Roter Fleck II (1921), sind spannende künstlerische Positionen zu entdecken, z. B. von der um die Jahrhundertwende in München tätigen Jugendstil-Künstlerin Katharine Schäffner.

Der partizipative Ausstellungsbereich „My City. Mein Ding für die Zukunft der Stadt“ stellt diese Frage allen Besucher*innen und lädt Sie ein, mit neuen Ideen Teil der Ausstellung "What the City. Perspektiven unserer Stadt" zu werden. Die Kuratorinnen Andrea Engl und Alexandra Jäger vom Münchner Stadtmuseum freuen sich darauf, Ihnen erste Ideen für die Zukunft der Stadt vorzustellen und mit Ihnen zu diskutieren. Mit der Ausstellung „What the City“ nutzt das Museum die Interimszeit, um neue Präsentationsformen für das zukünftige Münchner Stadtmuseum zu erproben.

Wer das Herbstgrau der Stadt satt hat, findet Erholung in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens. Dort präsentiert sich dichtes Grün, in dem einzelne Pflanzen und Blätter kaum voneinander zu unterscheiden sind. Dr. Ehrentraud Bayer, ehemals Stv. Direktorin des Botanischen Gartens, führt durch verschiedene Gewächshäuser und entwirrt die Vielfalt an Blattfarben und -strukturen: von den feuchtigkeitsliebenden Baum- und Palmfarnen über Bromelien bis zu den trockenheitsresistenten Kakteen. Welche Pflanzen wachsen wo, und welche Geschichte haben sie?

Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die neue Dauerausstellung "Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa" fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus

Die Stadtführung mit Anneliese Döhring beginnt mit einer Einstimmung auf das Weihnachtsfest am Christkindlmarkt. Dann hören wir von der Gebnachtdult und vom berühmten Augustinerkindl und besichtigen Krippen, Fenster und Altäre, die von der Weihnachtsgeschichte erzählen.

Der Friedhof an der Garchinger Straße ist seit über 100 Jahren die Begräbnisstätte der jüdischen Gemeinde. Hier sind bedeutende Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts wie der erste bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner oder Kurt Landauer, ehemaliger Präsident des FC Bayern, begraben. Die Führung bringt den Besucherinnen und Besuchern die jüdischen Schicksale in München vor und nach dem Holocaust näher. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich.