Sie sind hier:
Europas Einheit als deutsche Staatsräson: Von den Anfängen des europäischen Einigungsprozesses 1950 bis zur deutschen Einheit 1990Deutschland und Europa: Die Schicksalsgemeinschaft (1)
Ein starkes Engagement für Europas Zusammenwachsen bot der jungen Bundesrepublik nach der Staatsgründung 1949 die Möglichkeit, Westdeutschland nach "Drittem Reich" und Holocaust wieder in die Völkerfamilie zurückzuführen. Bei der Schaffung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) bzw. der Europäischen Gemeinschaft (EG) handelte die Bundesrepublik stets kompromissbereit und integrationsfreundlich; so erarbeitete sie sich Respekt und Ansehen. Die "doppelte Westbindung" - europäisch und transatlantisch - garantierte Sicherheit und Wohlstand für die Bundesrepublik.
Fortsetzung der Vortragsreihe "Deutschland und Europa - Die Schicksalsgemeinschaft":
19.6.: Die Europapolitik des vereinten Deutschlands: Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel (S110528)
26.6.: Die Europäische Union im Krisenmodus: Schaffen wir das? (S110532)
3.7.: Die Ampelregierung und Europa: Welche europapolitische Handschrift hat die Regierung Scholz? (S110536)
-
ab Mittwoch, 12.06.2024,
18:00
Uhr
- Kursnummer: S110524
-
Zeitraum/Dauer: 1x Mi. 12.06.2024 18:00 - 19:30 Uhr
-
Zeitraum/Dauer:
Mi. 12.06.2024
18:00 - 19:30 Uhr
-
ab Mittwoch, 12.06.2024,
18:00
Uhr
- Kursnummer: S110524
-
Zeitraum/Dauer: 1x Mi. 12.06.2024 18:00 - 19:30 Uhr
-
Zeitraum/Dauer:
Mi. 12.06.2024
18:00 - 19:30 Uhr