Psychologie

Sie lernen die wichtigsten Regeln der Rhetorik kennen. Ziel ist es, die "Kunst des Redens" zu verbessern und überzeugender aufzutreten. Dabei lernen Sie einige Kniffe typenspezifischer Kommunikation kennen, um in spezifischen Gesprächssituationen, z. B. im Verkauf oder Mitarbeitendengespräch, den "richtigen Ton" zu finden und Ergebnisse zu erreichen. Die Themen werden mit Beispielen u. a. aus der Konsumierenden- und Motivforschung sowie aus der Verkaufsrhetorik untermauert. Das Gelernte wird mit vielen Übungen gefestigt.

Eine gute Balance zwischen Körper, Geist und Seele wollen fast alle Menschen - doch wie kann dies gelingen? Selbstführung bedeutet, Bewusstsein für sich selbst zu schaffen, proaktiv Ziele zu setzen und im Rahmen eines bewussten Gesundheitsmanagements zu verfolgen sowie mentale Stärke einzusetzen. Im Seminar entwickeln Sie Strategien, wie die Lebensenergie durch gezielte Selbstführung gesteigert werden kann und Sie lernen, den inneren Schweinehund zu überlisten, der uns von so vielem abhält. Freude, Leichtigkeit und Spaß dürfen dabei nicht fehlen!

Wenn innere und äußere Haltung übereinstimmen, wird unser Ausdruck unbefangen und lebendig. Sie erforschen, wie Körpersprache und Körperhaltung mit der eigenen persönlichen Entwicklung verbunden sind. Sie nehmen Körpersignale und Körperspannungen bewusster wahr, verbessern Ihre Körperhaltung für den beruflichen Alltag und finden Ihren persönlichen Ausdruck. Grundhaltungen wie Distanz/Offenheit, Unsicherheit/Vertrauen werden thematisiert, aber auch gesunde Stand- und Bewegungsformen - mit humorvollen Rollenspielen und praktischen Übungen.

Empathie beginnt mit Empathie für uns selbst. Wofür stehe ich? Wie ernst nehme ich meine Bedürfnisse? Auf dem Weg zur empathischen Führungskraft stärken Sie in diesem Workshop sowohl Ihre Wahrnehmungs- als auch Ihre Ausdrucksmöglichkeiten. Es geht nicht darum, immer nur nett zu sein. Empathie beinhaltet Wahrhaftigkeit, d.h. das Gegenüber wahrnehmen und auszusprechen, was Sie wirklich bewegt. So entstehen Dialog und Wir-Gefühl. Methoden: Arbeit an aktuellen Herausforderungen, Selbstreflexion, Mediation, wechselseitiges Coachen, Gesprächsführung.

Hetzen Sie von einem Termin zum anderen und finden zu wenig Zeit für das, was Sie sich vorgenommen hatten? Anhand des Zürcher Ressourcen Modells reflektieren Sie Ihre Ziele und, wie Sie diese noch besser erreichen können. Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie praxiserprobte Methoden der Prioritätensetzung für eine effektive Wochen- und Tagesplanung und Strategien gegen "Aufschieberitis" erfolgreich umsetzen. So optimieren Sie Ihren eigenen Arbeitsstil und Ihre persönliche Zeitplanung mit wenig Aufwand und schaffen sich Freiräume, das zu tun, was Sie wirklich weiterbringt.

Die "Gewaltfreie Kommunikation" fördert aufrichtigen, authentischen Selbstausdruck und einfühlsame Verbindung. Am Ende dieses Grundlagenseminars haben Sie größere Klarheit darüber, um was es bei Konflikten geht, können auch in schwierigen Situationen leichter eine Haltung von Wertschätzung bewahren, haben mehr Sicherheit, sich für Ihre Anliegen kraftvoll einzusetzen, und haben die Fähigkeit entwickelt, in Konflikten einfühlendes Verständnis aufzubringen und zu bekommen. Kurze, theoretische Einheiten werden mit vielen praktischen Übungen verbunden.

Wer sich für Meditation interessiert, kann im Netz eine KI befragen, Filme anschauen oder Apps herunterladen. Wie finde ich dabei das Richtige für mich? Erst einmal praktisch. So meditieren Sie viel in diesem Seminar, unter erfahrener Anleitung und mit verschiedenen Methoden. Wir besprechen, wie Sie das erleben, und stellen die geistigen Hintergründe vor. Und wir diskutieren Forschungen, die untersucht haben, wie sich Meditation psychisch und physisch auswirkt.

Den eigenen Standpunkt vertreten - oder für Harmonie sorgen? Das finden viele Menschen in Gesprächen, und besonders in Konflikten, schwierig. In dieser Woche lernen Sie Kommunikationsformen kennen, die beides vereinbaren. Und Sie haben die Gelegenheit, Ihre bisherigen Gesprächsmuster und -reaktionen zu überprüfen und zu optimieren. Wir üben mit konkreten und ausgedachten Beispielen. Mit Lehrvorträgen und kleinen Experimenten, Austausch und Auswertung wird es ein lebendiges und nachhaltiges Seminar.

Sie lernen, Ihre Empathiefähigkeit für sich selbst und andere zu erweitern. Dazu verbessern Sie die Wahrnehmung Ihrer eigenen Bedürfnisse und entwickeln mehr Selbstvertrauen, Dinge anzusprechen, die Sie gerne ändern möchten. Sie vertiefen die Prozesse der "Gewaltfreien Kommunikation". Dabei bleibt genug Raum, um in persönlichen und interaktiven Prozessen gemeinsam zu lernen.

Wir schlagen einen Bogen vom Beginn des Kosmos bis zur menschlichen Psyche. Besonders die Quantentheorie lässt Zusammenhänge erkennbar werden. Wechselwirkungen zwischen Leib und Seele, zwischen somatischen und psychischen Aspekten und ihre medizinische Relevanz werden verstehbar. Mathematische Zusammenhänge können auf Wunsch erläutert werden. Bücher der Dozenten, z. B. "Von der Quantenphysik zum Bewusstsein" oder „Quantentheorie verstehen“ können als Einführung dienen. Weiterbildungspunkte der Bayerischen Psychotherapeutenkammer werden beantragt.

Die Stimmarbeit zeigt Wege zur persönlichen Entfaltung, bringt neue Saiten zum Klingen. Im Mittelpunkt stehen intensive Körper- und Atemarbeit, das Lösen von Verspannungen und hinderlichen Selbstkonzepten. Sie lernen, wie emotionales Erleben, bewusste Körperhaltung und das eigene Selbstverständnis auf den Stimmausdruck wirken. Die Arbeit am Boden wechselt mit Bewegung und spielerischen Improvisationen. Entspannung und Gespräche begleiten diesen individuellen Prozess.

Mit der Internationalisierung der Lebens- und Arbeitswelt entstehen neue Anforderungen an unser gesellschaftliches Miteinander. Interkulturelle Kommunikation hilft, in Kontakt zu treten und Kooperationen aufzubauen. Im Seminar geht es um interkulturelle Unterschiede im Alltag und Beruf - eigene Erfahrungen und Fragen werden diskutiert. Weitere Inhalte: Einfluss von Kultur auf die Kommunikation und Konfliktpotenziale, Selbst- und Fremdbild, Kulturstandards, die Gefahr der Stereotypisierung, Weltanschauung und Gruppenzugehörigkeit.