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Menschenrechte in den globalen Lieferketten: eine völkerrechtliche Einordnung
Brennende Textilfabriken, Kinderarbeit in Kobaltminen, Vertreibungen von indigenen Völkern - täglich werden Menschenrechtsverletzungen entlang den globalen Lieferketten bekannt. Gesetzliche Regelungen zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten wie Lieferkettengesetze versuchen, hier Abhilfe zu schaffen. Gleichzeitig sind Wirtschaftsunternehmen als nicht-staatliche Akteure bislang nicht unmittelbar an Menschenrechte gebunden. Die Veranstaltung skizziert völkerrechtliche Herausforderungen und zeigt auf, welche Verpflichtungen bestehen und wo es Lücken gibt.
- ab Donnerstag, 15.01.2026, 18:00 Uhr
- Kursnummer: V110646
- Zeitraum/Dauer: 1x Do. 15.01.2026 18:00 - 19:30 Uhr
- Zeitraum/Dauer:
Do. 15.01.2026
18:00 - 19:30 Uhr - 1 Termin
- Dozent*in:Sumaira Gerbig
- Gebühr: 7,00 €
- Veranstaltungstyp: Vortrag
- MVHS-Card: Auch mit MVHS-Card
-
Info & Beratung:
Fragen zur Buchung: (0 89) 4 80 06-62 39
Fachliche Beratung: (0 89) 4 80 06-65 51
- ab Donnerstag, 15.01.2026, 18:00 Uhr
- Kursnummer: V110646
- Zeitraum/Dauer: 1x Do. 15.01.2026 18:00 - 19:30 Uhr
- Zeitraum/Dauer:
Do. 15.01.2026
18:00 - 19:30 Uhr - 1 Termin
- Dozent*in:Sumaira Gerbig
- Gebühr: 7,00 €
- Veranstaltungstyp: Vortrag
- MVHS-Card: Auch mit MVHS-Card
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Info & Beratung:
Fragen zur Buchung: (0 89) 4 80 06-62 39
Fachliche Beratung: (0 89) 4 80 06-65 51