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Asiatische Tanzkulturen sind unendlich vielfältig und faszinierend anders. Hier wird Tanz aus China, Japan, Thailand, Bali und Korea vorgestellt. In der Regel wird zwischen Volkstänzen und klassischen, höfischen Tänzen unterschieden. Sie erlernen leichte Tänze und dürfen dann kleine Demonstrationen des anspruchsvollen klassischen Repertoires bewundern. Mo, 31.3.: China (Probestunde für <a href="https://www.mvhs.de/kurse/460-C-U267117">wöchentlichen Kurs U267117</a> ab 28.4.) So, 13.4.: Japan Sa, 24.5.: Thailand So, 29.6.: Bali So, 13.7.: Korea
Machen Sie aus Ihrer eigenen Handschrift eine Schönschrift: Erfahren Sie, wie Sie ganz individuell Ihre Schrift ausbauen und verschönern. Sie lernen ein einfaches Alphabet mit einer serifenlosen Schrift, erweitern Ihr Schriftbild mit Schnörkeln, Ornamenten, Applikationen und einfachen Grafiken zur typischen Handlettering-Schrift und geben dieser die ganz besondere, persönliche Note. Sie entdecken auch die Grundlagen für Gestaltung: Wie gestalte ich ein Design? Wie erzeuge ich einen harmonischen Bildaufbau? Am Ende entsteht eine Postkarte.
Die Acrylfließtechnik ist einfach zu erlernen und die sensationellen Ergebnisse werden Sie begeistern. Sie lassen die Acrylfarben zusammen mit Pouringmedium und Silikonöltröpfchen für tolle Zelleneffekte in einen Becher und anschließend auf die Leinwand fließen. Das Ineinanderfließen der Farben erzeugt die überraschende Marmorierung. Lernen Sie Schritt für Schritt die Vorbereitungsarbeiten und die Ausführung. Sie widmen sich außerdem weiteren Techniken und arbeiten mit Strohhalmen sowie Backpapier und erzielen dadurch wunderschöne Effekte.
Lernen Sie verschiedene Methoden kennen, um fantastische Tiere zu erschaffen! Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und zeichnen Sie einzigartige und unvergessliche Kreaturen aus anderen Welten. Unter Verwendung der Prinzipien von 3-Dimensionalität, Perspektive, Schattierung und anderen Techniken zeichnen und erstellen wir anspruchsvolle, glaubwürdige und hochdetaillierte Bilder. Diese können als Illustrationen oder eigenständige Kunstwerke, aber auch in Animationen, Filmen oder Computerspielen verwendet werden.
Wer schreibt, lernt Literatur in ihrer Prozesshaftigkeit quasi von innen kennen. Handlung, Form, Stil, Perspektive, Mikro- und Makrostrukturen in Texten entwickeln sich in jedem einzelnen Projekt unter anderen Voraussetzungen. Entscheidungen, die für die Dynamik und den Gehalt einer literarischen Arbeit von eminenter Bedeutung sind, fallen Schreibenden oft schwer. Ziel des Kurses ist es, die entstehenden Projekte zu begleiten und anhand von konstruktiver Kritik die Reflexion über die eigenen Texte zu stärken.
Sie entwerfen Muster und Ornamente und schneiden nach diesen Vorlagen ihre eigenen Stempel aus Vinyl bzw. Gummi. Die Farben werden auf eine Gelli Plate gewalzt und von dort mit den Stempeln auf das Papier übertragen. Das auf der Gelli Plate entstandene Negativ wird ebenfalls abgedruckt. So entsteht ein reizvolles Spiel aus Positiv- und Negativdruck Ihrer Ornamente. Der Kurs vermittelt die Prinzipien des Musterrapports, des Positiv- und Negativdrucks und der Farbgestaltung. Die Buntpapiere können Sie z.B. für Buchbinde- und Bastelarbeiten nutzen.
Bei der Tajine handelt es sich um ein traditionelles Kochgeschirr aus Marokko, das Sie beim Kochen durch ihre kulinarische Vielseitigkeit begeistern wird. Ihre Tajine können Sie im Backofen, auf der Herdplatte oder sogar auf offener Glut im Freien verwenden. Sie eignet sich zur Zubereitung aller möglichen Speisen, vom One-Pot-Gericht bis hin zu Desserts. In diesem Workshop fertigen Sie Ihre eigene Tajine und verzieren sie mit Engobefarben. Glasiert wird nicht, da die Keramik aufnahmefähig für Wasser sein muss.
Sie singen zwar gerne, sind aber nur in der Badewanne mutig? Geben Sie sich einen Ruck und entdecken Sie, wie wohltuend es ist, die eigene Stimme zum Klingen zu bringen. Übungen zur Entspannung sowie Körper- und Atemarbeit sind die Basis für eine gesunde Stimmfunktion. Nach ausführlicher Stimmbildung können Sie beim Singen von einfachen Liedern, Kanons und Songs das Erlernte gleich umsetzen. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei der jeweiligen Kursleitung: Andreas Agler, E-Mail: agler@gmx.de, Jan Bukowski, E-Mail: bukowskijanandrzej@gmail.com, Gustavo Castillo-Estrada, Mobil 0157-89063247, Jana Dobrick, Mobil 0179-8298424, Kerstin Hartwig, Mobil 0172-5277881, Sabine Hüttl, Mobil 0172-7509088, Yvonne Madrid, Mobil 0177-6313082, Gregor Otto Papadopoulos, Telefon (089) 51996122, María-José Rodríguez Rivera, Mobil 0176-75491181, oder Lilian Zamorano, Telefon (089) 90930899.
Sie lernen, die Formen zu erfassen und Licht und Schatten zu setzen. Sie erfahren alles über den Einsatz der Farben und werden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten kennenlernen. Fotovorlagen können mitgebracht werden.
Beim ausführlichen Zeichnen und Aquarellieren lernen Sie die Techniken kennen oder vertiefen Ihr Wissen. Je nach Erfahrung finden Sie durch Basisübungen Zugang zum Aquarellieren, oder Sie lassen sich inspirieren und haben Spielraum zum Experimentieren und freien Gestalten. Sie können eigene Bildvorlagen oder Themen mitbringen oder aus bereitgestellten Vorlagen wählen. Geübte und ungeübte Aquarellist*innen sind gleichermaßen willkommen; wir können uns gegenseitig helfen, einen neuen Blickwinkel einzunehmen.
English Paper Piercing ist eine sehr traditionelle Patchworktechnik. Bekannte Beispiele sind Grandmothers Garden oder der Jane-Austen-Quilt. Über vorgeschnittene Papierschablonen werden Stoffstücke geheftet und aneinandergenäht. So können wunderschöne Blumen und Sterne entstehen, die entweder einzeln auf Stoffteile appliziert oder aber zu Decken in beliebiger Größe zusammengenäht werden können. Durch passgenauen Zuschnitt werden Stoffmuster besonders herausgehoben und damit nochmals Akzente gesetzt. Es wird ausschließlich von Hand genäht.
Unter kompetenter Anleitung filzen und gestalten Sie Ihr Wunschprodukt: eine kleine Tasche, Laptop- oder Handytasche, Sitzkissen, Tischsets oder -läufer. Oder Sie setzen Ihre eigenen Ideen um - vieles ist möglich!
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“: Wir orientieren uns an Paul Klees Leitsatz und legen den Schwerpunkt auf die Wahrnehmung von Formen und Farben. Zudem erforschen wir spielerisch die Ausdrucksmöglichkeiten der Linie. Die Dozentin vermittelt Ihnen sowohl die Grundlagen der Aquarellmalerei und der bildnerischen Gestaltung als auch den Mut zum freien Ausdruck. Bitte bringen Sie Bildvorlagen mit (z.B. Landschaft, Stillleben, Porträt). Eine realistische Darstellung ist nicht so wichtig; wir übersetzen die Vorlagen frei nach dem Empfinden.
Die italienische Oper der Jahrhundertwende sollte von der jungen Komponistengeneration, die alle vom Wagner-Virus infiziert waren, modernisiert werden: kürzer, realistischer, mit Underdogs als Helden und Heldinnen. Mascagni und seinem Freund Leoncavallo gelangen mit Cavalleria rusticana und mit Pagliacci auf Anhieb Welterfolge.Trotz ihrer Bemühungen, sich von der tradierten Oper eines Verdi abzugrenzen, wurden es Werke, die mit ihren eingängigen Melodien und natürlich mit den unvermeidlichen Arien für Tenöre, reinste Italianità sind. Und deshalb zu Dauerbrennern im Repertoire der Opernhäuser wurden.
Sie erhalten eine Einführung in die Malerei mit Ölfarben: in die dazugehörigen Materialien, die Arbeitsweise sowie die Herstellung der Farbe. Anhand von Beispielen und Übungen an eigenen Motiven entdecken Sie die Welt der Ölmalerei. Das Ziel ist, dass Sie nach dem Kurs selbstständig weiterarbeiten können sowie sich die Ölfarben und Materialien aussuchen, die zu Ihrer Arbeitsweise passen. Ergänzend empfehlen wir den Kurs: "Leinwände selbst bauen, bespannen und grundieren mit Hasenleim und Halbkreidegrund".
In praktischen Übungen wird die Verarbeitung von RAW-Bildern von der Aufnahme über Import, Bildkorrektur mit Lightroom bis zum Export und der Bildarchivierung vermittelt. Die Funktionsweise digitaler Sensoren, Farbmanagement sowie die Verzahnung mit Photoshop werden behandelt. Themen: RAW-Bilder, Import und Bildverwaltung in Lightroom-Katalogen, effiziente Bildauswahl/Beurteilung, Verschlagwortung/Metadaten, hochwertige Bearbeitung inklusive S/W-Konvertierung und Objektivkorrekturen, Farbmanagement und Softproof, Bildexport und Bildpräsentation. Ein PDF mit Skripten zu allen Inhalten und Übungsdateien kann für € 20.-- bei der Kursleitung erworben werden.
Es ist ein betörendes Gefühl, wenn ein kleines bisschen Farbe auf weißem Papier zum Meer wird! Lernen Sie die Alla-Prima-Technik, mit der Ihnen das im Handumdrehen gelingt. Erfahren Sie, wie Sie Aquarellfarben in unterschiedlicher Sättigung und Schattierung so auftragen, dass vielfältige Meereslandschaften und Seestücke entstehen. Die Dozentin begleitet Sie individuell je nach Ihrem Kenntnisstand. Unter www.mvhs-online.de/bildende-kunst finden Sie Gestaltungsbeispiele. Näheres zur Dozentin auf Instagram: #varduhikzlyan
Wer spielt nicht mit der Vorstellung, ein*e andere*r zu sein, oder auch nur anders - lebendiger, spontaner, mehr Platz einnehmend? Die Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers sowie Stimme, Atem, die Begegnung mit anderen und die Erfahrung des Raumes sind die Basis, auf der wir spielerisch verschiedene Aspekte unserer Persönlichkeit erkunden. Mit Methoden aus dem Improvisationstheater und dem Streaming Theatre werden kurze Szenen entwickelt. Wir gestalten Bekanntes wie Unbekanntes und gewinnen mehr Präsenz, Leichtigkeit und einen starken Auftritt!
Yoga ist eine ideale Grundlage und Ergänzung für den Orientalischen Tanz. Diese sanfte Form der Körperarbeit verdeutlicht die Zentrierung im Becken und die Qualität der "schwingenden Wirbelsäule", die entscheidend für die fließende Leichtigkeit im Bauchtanz sind. Abgewandelte Yoga-Übungen am Boden und im Stand führen zu einer angeleiteten Reise durch den Körper. Diese mündet in eine kurze, einfache Bauchtanz-Choreografie.
Anfänger*innen erlernen die grundlegenden Arbeitsmethoden und Techniken der Schmuckherstellung. Fortgeschrittene können ihre Gestaltungsideen umsetzen und anspruchsvolle Schmuckstücke realisieren. Das geeignete Material und die Technik werden besprochen, die Fertigung Ihres Schmuckstücks bis zur Vollendung begleitet. Es wird vorwiegend Silber verwendet. Alternative Materialien können miteinbezogen werden. Basismaterialien (Silberlot, Schleifpapier, etc.), Metall und Schmucksteine werden direkt mit den Dozierenden abgerechnet. Gold wird in den Kursen in der Regel nicht verarbeitet. Die Verarbeitung von Gold wird auch nur Fortgeschrittenen empfohlen und erfordert unbedingt die vorherige Absprache mit den Dozierenden.
"Der Tanz enthält alles, was zu einer schönen Sprache notwendig ist.", schrieb ein bekannter Tanzmeister des 18. Jahrhunderts. Er meinte damit nicht nur das Alphabet der Schritte, sondern auch den Rhythmus der Sätze und den Ausdruck der Tänze. Die vornehme Gesellschaft an den Höfen Europas redete gerne und widmete sich auch der Tanzsprache voller Hingabe. Große und kleine Feste waren ohne Tanz nicht denkbar. Hier werden barocke Basisschritte erarbeitet und in einfachen Kombinationen zu einem ausdrucksreichen Ganzen verbunden.
"Drainting" (Drawing und Painting) nennt der Illustrator Felix Scheinberger die Kunst, Malen und Zeichnen zu verbinden. Durch gezielte Übungen heben wir die übliche Trennung zwischen "Fläche malen" einerseits und "Linie zeichnen" andererseits auf. Wir gehen von vorgefundenen Formen, Flecken und Flächen aus, die unsere Fantasie anregen, und arbeiten intuitiv Motive heraus. Perfektionismus und Ergebnisorientiertheit bauen wir durch diese Technik ab. Ergänzend erläutert die Dozentin Methoden zur Darstellung von Räumlichkeit und Perspektive sowie Farblehre.
Literatur wird verfilmt, aber auch die Filmsprache findet wiederum Eingang in die Literatur. Doch welche filmischen Mittel gibt es beim Prosaschreiben? Wie können wir den filmischen Stil nutzen, um Spannung zu erzeugen? Wie funktioniert visuelles Erzählen? Was ist eine Montage und wie kann man sie auch beim Romanschreiben einsetzen? All diesen Fragen wollen wir in dem Workshop nachgehen und mit kleinen praktischen Übungen das Wissen vertiefen.
Göttinnen, Philosophen, Dichter und Musen – das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke beherbergt über 1800 Gipsabgüsse. Gesichter aus der Vergangenheit porträtiert für die Ewigkeit. Doch was macht ein gutes Porträt aus? Vor Ort werden mit einem Modell die fotografischen Grundlagen vermittelt. Blende, Verschlusszeit, Objektiv, Blitz und Stativ - was wird wie und wann gebraucht? Das Spiel mit dem Licht und kreative Ideen können umgesetzt werden. Porträtfotografie im Raum mit Statuen, Büsten und Staturen oder auch am Königsplatz mit natürlichem Licht.. In Kooperation mit dem Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke (www.abgussmuseum.de).
Die Ausstellung folgt den sichtbaren Spuren der Menschheit rund um den Globus aus der Perspektive von 150 international renommierten Fotograf*innen. Der thematische Rundgang präsentiert unterschiedlichste Eindrücke von Kulturen aller Kontinente. Dabei wird eine Vielzahl von Aspekten beleuchtet, von den großen Errungenschaften der Menschheit bis hin zu unseren kollektiven Fehlschlägen. Die Kunsthalle München widmet sich mit dieser Ausstellung der Frage, wie wir heute leben und veranschaulicht so die Vielfalt und Widersprüche unserer Zivilisation.
Licht und Schatten, Natur und Architektur sind ideale Rahmenbedingungen für Ihre künstlerische Arbeit. Die Dozentin zeigt Ihnen, worauf es bei der Darstellung der Natur ankommt, wie man Stimmung, Atmosphäre und Raum schafft. Das Arbeiten in der Natur bedeutet auch Bereitschaft zum Improvisieren des Arbeitsplatzes im Freien. Bei Regen suchen wir uns einen geeigneten Unterstand.
Wir erforschen die Natur im Großen und im Kleinen, und zwar mit Stift und Papier. Der Tag ist ein Naturerlebnis der besonderen Art: Durch Nahsicht auf Pflanzen und ebenso durch Fernsicht auf die Landschaft holen wir uns Anregungen für unsere Zeichnungen. Wir zeichnen von der Natur inspiriert; dabei schärfen und sensibilisieren wir unsere Sinne und kommen auf spielerische und zeichnerische Weise in Kontakt mit der Natur. Einzel- und Gruppengespräche runden den Tag ab und geben neue Impulse für Ihren persönlichen künstlerischen Ausdruck.
In der Ausstellung erfahren wir, welche Wege wandernde Gruppen in der Steinzeit auf sich nahmen, um unbekannte Gegenden zu erkunden. Was trieb sie an? Wir geraten ins Staunen über ihren Entdeckergeist! Modernste Untersuchungsmethoden zeigen, dass weit verzweigte Verwandtschaftsbezüge zu uns bestehen und wir es diesen Menschen zu verdanken haben, dass der Homo sapiens sapiens auf der ganzen Welt Fuß fassen konnte. In unserer Werkstatt erarbeiten wir uns "Reiseproviant" und ein kleines Säckchen mit notwendigem „Reise-Werkzeug“ aus Feuerstein.
Das Hildebrandhaus steht heute allen offen, die das literarische München entdecken und erforschen wollen. Der Bildhauer Adolf von Hildebrand erbaute die Villa um 1900 als Atelier- und Wohnhaus für sich und seine Familie mit der Idee, Kunst und Leben zu vereinen. Die NS-Zeit markiert ein dunkles Kapitel der Biografie des Hauses, das geprägt ist von Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung. Die Ausstellung fragt daher auch nach Menschen und ihren Geschichten, die bisher kaum oder gar nicht erzählt wurden. Dabei weitet sich der Blick in die unmittelbare Nachbarschaft. In Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek/Monacensia im Hildebrandhaus
Vor 150 Jahren entdeckten die französischen Maler für ihre Bilder das Licht. Sie malten den Himmel in allen Farben von Pink bis Orange. Aber sie zeigten auch die Menschen ihrer Zeit: eine Familie im Garten, Bauern auf dem Land oder ein stolzer Feldherr auf seinem Ross. Lasst euch von den neuen strahlenden Farben auf diesen Bildern überraschen. Danach zeichnet ihr selbst Bilder von Licht und Farben.
Seit 2024 hat die Archäologische Staatssammlung wieder fürs Publikum geöffnet. Auf einer Führung durch die moderne Dauerausstellung erleben Sie das „Abenteuer Archäologie“ in seiner ganzen Vielfalt. Mehr als 15.000 Objekte sind im Haus ausgestellt und warten darauf, erkundet zu werden. Erfahren Sie, wie archäologisches Arbeiten funktioniert und staunen Sie, welche Schätze aus Bayerns Boden kommen. Die Führung bietet zusätzlich einen Einblick in die Sonderausstellung "Planet Africa – eine archäologische Zeitreise". Gehen Sie mit uns auf Zeitreise!
Noch heute faszinieren das repräsentative Schloss Nymphenburg, sein weitläufiger Landschaftspark mit Wasserspielen und seine versteckten Parkburgen die Besucher. Wie lebten die Wittelsbacher selbst in ihrem Sommerschloss weitab von der Residenzstadt? Welche Feste feierte Kurfürstin Henriette Adelaide und welche Vorlieben hatten Kurfürst Max Emanuel oder König Ludwig II.? Wir wandeln auf den Spuren der Herrscher und Höflinge durch den Schlosspark und entdecken dabei Schätze der Garten- und Baukunst wie das Dörfchen oder die Amalienburg, ein Juwel des Rokoko.
In ihrer bitterbösen wie hochaktuellen Satire auf den Medienrummel im Berlin der späten Zwanzigerjahre, die 1931 unter dem Titel "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" erschien, zeichnet Gabriele Tergit ein vielstimmiges Bild der Großstadt. Präzise und mit einer gehörigen Portion Witz schildert der Roman die „bessere“ Gesellschaft und die „kleinen“ Leute ebenso wie emanzipierte Frauenfiguren. Als Jüdin ist die erfolgreiche Journalistin und Autorin 1933 gezwungen, vor den Nazis zu fliehen.
Der Vortrag widmet sich der sakralen Baukunst in Paris und beleuchtet die Entwicklung religiöser Architektur von der Gotik bis ins 19. Jahrhundert. Im Zentrum stehen bedeutende Bauwerke wie die Kathedrale Saint-Denis, die Kathedrale Notre-Dame, die Sainte-Chapelle, berühmt für ihre spektakulären gotischen Glasfenster und die Basilika Sacré-Cœur.
Haben Sie Lust, sich Ihre eigene schicke Kleidung zu nähen? Schnell, aus verschiedenen Materialien, in ungewöhnlichen Kombinationen und Farben? Sie werden staunen, wie viel aus einfachen Schnitten herauszuholen ist, wenn diese kreativ umgesetzt werden. Sie können auch vorhandene Stücke mit einfachen Mitteln verändern!
Über neun Termine hinweg haben Laien im Rahmen eines Schauspielkurses an Charakteren und Rollen gearbeitet. An diesem Abend präsentieren sie ihre Ergebnisse.
Sind Sie (Chor-)Sänger*in oder Instrumentalist*in und möchten schneller und selbstständiger Melodien vom Blatt lesen und singen können? Solmisation ist ein System, das Ihnen hilft, ohne Instrument Intervalle und Melodien rascher stimmlich umzusetzen. Handzeichen unterstützen den Lernvorgang und so können Sie mit einiger Übung Melodien leichter vom Blatt singen. Es wird also viel gesungen, einige sängerische Erfahrung und Notenlesen sind Voraussetzung. Geeignet für alle Musizierenden, die sich eine sichere Tonhöhenvorstellung erarbeiten möchten.
Eine umfangreiche Auswahl an Modellen ist bei digitalen Kameras von Canon geboten. Der Einstieg in die Technik ist jedoch immer mit einigen Neuerungen verbunden. Eignen Sie sich die Funktionen, Menüeinstellungen und Bedienkonzepte ihrer Kamera anhand praktischer Übungen an. Sie erhalten weiterführende Informationen zum Umgang mit der Technik, aber auch zum Einsatz der Licht- und Bildgestaltung, z.B. bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Wollten Sie schon immer gerne einmal Druckgrafiken erstellen, aber Sie scheuen die Ausstattung und die schweren Druckpressen? Entdecken Sie, wie Sie selber mit geringem Aufwand und ohne großes Gerät zu Hause arbeiten können! Erlernen Sie drei klassische Techniken und deren Anwendung. Sie erstellen Ihre eigenen Drucke vor Ort und üben Kartoffeldruck, Linoldruck, Acetondruck und Frottagedruck. Der Dozent stellt Ihnen Veredelungstechniken vor, die Ihr Druckerzeugnis noch besser aussehen lassen, und unterstützt Sie dabei, Ihren eigenen Stil zu finden.
München hat drei große Künstlervillen, die bis heute lebendige Orte der Kunst und kulturellen Begegnung sind: Franz von Lenbach ließ sich am Königsplatz nieder, Franz von Stuck schuf ein Gesamtkunstwerk mit seiner Villa am Isarhochufer. Unweit davon baute der Bildhauer Adolf von Hildebrand sein Wohnhaus mit fünf Ateliers. Der Vortrag stellt die Künstler und ihre Villen vor und erläutert die Bedeutung der Kunstorte - damals und heute. In Kooperation mit dem Museum Villa Stuck, der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und der Monacensia im Hildebrandhaus
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