Der römische Staatsmann Boethius (um 480-524) war ein Mensch, der alles hatte: Reichtum, politische Macht, Familie und Gesundheit. Doch von einem auf den anderen Tag als Verräter angeklagt und zum Tode verurteilt, verlor er alles. Im Gefängnis haderte er mit seinem Schicksal. Im Zwiegespräch mit der Dame der Philosophie machte er eine erstaunliche philosophische Erkenntnis: Alles ist gut, so wie es ist.
Kursnummer S133300