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10 Kurse
Fachliche Beratung
Raphael Wiegand

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Junge Volkshochschule

Gönn dir Bildung! Ob du beim Lernen für die Schule Unterstützung brauchst oder etwas ganz Neues probieren willst: die Junge Volkshochschule ist für dich gemacht. Teste, was dir liegt, geh deiner Leidenschaft nach und vertiefe deine Kenntnisse! Das Programm der JVHS richtet sich hauptsächlich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 Jahren und bis zum Einstieg ins Berufsleben, sofern nicht anders angegeben.

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Highway to Heaven – Musiker und ihre Spiritualität Forever Young, Bob Dylan! Ein Rock-Rebell, der den Frieden besingt
Di. 09.12.2025
19:00 Uhr, 1 Termin
Evangelische Stadtakademie München

"Glaube kommt vom Hören", so heißt es bei Paulus sinngemäß. Und in der Tat: Einige Lieder, die in die Tiefe und unter die Haut gehen mit ihren Texten und ihrer emotionalen Intensität, haben etwas mit der Suche nach Gott zu tun. Ob der stark religiös inspirierte Literaturnobelpreisträger Bob Dylan, der jüdische Musiker Leonard Cohen mit seinem "Halleluja" oder der baptistische Country-Sänger Johnny Cash: Sie alle eint das Nachspüren und Hörbarmachen dieser "Gottsuche" in ihrer Musik. Uwe Birnstein, Theologe, Musiker und Journalist für Printmedien, Hörfunk und Fernsehen, nimmt Sie an drei Abenden mit Wort und Live-Musik mit auf eine spannende Reise durch das Leben, Denken und musikalische Werk von drei berühmten Künstlern, die in ihren Liedern das Leben, die Liebe und Gott reflektieren. „Knocking on Heavens Door“, „Blowing in the wind“, „The Times are A-Changing“: Mit seinen Songs spiegelt und prägt Bob Dylan (*1941) seit den 1960er Jahren das Lebensgefühl der Protest-Generation. Was vielen unbekannt ist: Wie ein roter Faden durchziehen von Anfang an religiöse Themen seine Lieder. Mit prophetischem Pathos beklagt Dylan Ungerechtigkeit und mahnt vor der Apokalypse. In wunderschönen Bildern lässt er die irdische mit der himmlischen Liebe verschmelzen. Eindringlich schildert er Begegnungen mit Engeln und Glaubenserfahrungen mit Gott. Auf verblüffende Weise holt er biblische Gestalten ins Heute. Die Schönheit und Tiefe seiner Sprache wurde 2016 mit dem Literaturnobelpreis geehrt. Dylans Wirken changiert zwischen Protestsänger, Troubadour und Rock-Poet. Uwe Birnstein geht auf Suche nach den religiösen Spuren in Bob Dylans Werk. Er schildert, wie der jüdisch geborene Bob Dylan die biblische Überlieferung als Schatzkiste und Inspirationsquelle nutzt. Es wird deutlich: Die Fragen nach Gnade, Gericht und Erlösung durchziehen Dylans gesamtes Leben und Werk. Die kluge und kreative Art und Weise, mit der er nach Antworten sucht, machen Dylan zu einem der wichtigsten Botschafter des Glaubens der Pop-Generation. ACHTUNG: Im gedruckten Gesamtprogramm wurde der Titel vertauscht. Die hier stehende Angabe ist die korrekte. Wir bitten um Entschuldigung. In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München Anmeldung nur möglich auf der <a href="https://www.stadtakademie-muenchen.de/veranstaltung/forever-young-bob-dylan//">Webseite der Evangelischen Stadtakademie</a> Bisheriger Veranstaltungen der Reihe "Highway to Heaven – Musiker und ihre Spiritualität": 27.11.: "Hallelujah, Leonard Cohen! Ein jüdischer Gottsucher, der unsere Herzen berührte" <a href="https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft-460-C-V136110">(V136110)</a> Weitere Veranstaltungen 16.12.: "Walk On, Johnny Cash! Ein Gospelliebhaber, der Trost im Glauben fand" <a href="https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft-460-C-V136130">(V136130)</a>

Kursnummer V136120
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Veranstaltungstyp: Vortrag
Gebühr: 9,00
Anmeldung nur über die Evangelische Stadtakademie
Dozent*in: Birnstein
Film & Talk: "Die Möllner Briefe“
Di. 21.10.2025
19:30 Uhr, 1 Termin
Innenstadt

Nach dem rassistischen Brandanschlag von Mölln im Jahr 1992, bei dem Bahide Arslan, Ayşe Yılmaz und Yeliz Arslan ermordet wurden, schickten hunderte Menschen Solidaritätsbriefe an die betroffenen Familien. Doch diese Briefe erreichten die Angehörigen nie – sie verschwanden über Jahrzehnte unbeachtet im Stadtarchiv. Der Dokumentarfilm „Die Möllner Briefe“ macht dieses Schweigen sichtbar. Er begleitet Überlebende wie Ibrahim Arslan auf ihrer Spurensuche: Was geschah mit den Briefen? Wer schrieb sie? Und warum wurden sie nicht zugestellt? Ein bewegender Film über Erinnerung, institutionelles Versagen und die Bedeutung von Solidarität. &nbsp; Trailer zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=NFSWGBJ2x18 Im Anschluss: Gespräch mit Gästen Moderation: Aylin Romey (REGSAM) Wo?: NEUES ROTTMANN KINO, Rottmannstraße 15, 80333 München Einlass: 19:30 Uhr – first come, first served Eintritt frei, Spende erwünscht &nbsp; Veranstalter*innen: Migration macht Gesellschaft e.V. / REGSAM / JIZ München / KJR München-Stadt / InitiativGrupppe e.V. - mit Unterstützung der Jungen Volkshochschule (JVHS) &nbsp; Am 02.12.2025 zeigen wir „Harraga“ - weitere Infos dazu folgen. &nbsp; +++ Es gilt folgender Einlassvorbehalt: Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. +++

Kursnummer V190303
zu den Kursdetails
Veranstaltungstyp: Film
Gebühr: Eintritt frei, Spende erwünscht
Dozent*in: Hadrava
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