(Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule vom 2. Juni 2021)
Die Pandemie traf die Gesellschaft als Ganzes, doch gerade die Religionen wurden stark von den Maßnahmen beeinträchtigt, weil sie auf Präsenz, gemeinsames Feiern und soziale Interaktion angewiesen sind. Die Reaktionen waren vielfältig: von schlichten Gottesdienstabsagen bis hin zu mutigen neuen und kreativen Ideen.
Doch wie ist die Lage nach über einem Jahr Pandemie zu bewerten? Wie hat sich das Glaubensleben verändert? Hat das Religiöse in der Gesellschaft weiter an Bedeutung verloren oder hat ihm Corona eher zu neuem Leben verholfen?
Religion nach der Krise in der Krise
Wie Corona das Glaubensleben auf den Kopf stellte
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