27.11.2017: Politik der Woche mit Christian Ude: Im Jahrhundert der Urbanisierung und Bodenpreisexplosion – Brauchen wir ein neues Bodenrecht?
Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule
Wie können die Städte bezahlbaren Wohnraum erhalten oder gar schaffen? Vor dieser immer drängenderen Herausforderung stehen zahlreiche Kommunen in Deutschland. Vor allem die rasant steigenden Bodenpreise in den Ballungsgebieten erweisen sich – spätestens seit der Finanzkrise – als Preistreiber.
Politik der Woche mit Christian Ude:
Im Jahrhundert der Urbanisierung und Bodenpreisexplosion –
Brauchen wir ein neues Bodenrecht?
- Dienstag, 28. November, 19 Uhr
- Bildungszentrum Einstein 28, Einsteinstr. 28, Vortragssaal 1
- Eintritt: € 7.– (Karten erhältlich bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter Kursnummer F110017, Restkarten vor Ort)
- Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule
- Infos: (0 89) 4 80 06-62 20 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie
Münchens Alt-Oberbürgermeister Christian Ude diskutiert am Dienstagabend mit seinen Gästen, ob eine Reform des Bodenrechtes Abhilfe schaffen kann.
Auf dem Podium:
Bernadette-Julia Felsch und Christian Stupka, Sprecher der Münchner Initiative für ein neues Bodenrecht
Prof. Christiane Thalgott, ehemalige Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München
Dr. Ernst Wolowicz, Kämmerer der Landeshauptstadt München
Weitere Termine in dieser Reihe:
- 12.12.17
Sind Recht und Gesetz am Ende?
Zu Gast ist Jens Gnisa, Vorsitzender des Deutschen Richterbunds - 17.01.18
Über Grenzen denken
Christian Ude diskutiert mit Julian Nida-Rümelin über eine Ethik der Migration
Kontakt:
- Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik und Gesellschaft der Münchner Volkshochschule, Telefon (0 89) 4 80 06-65 51, Stefanie.Hajak@mvhs.de
- Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule, Telefon (0 89) 4 80 06-61 88, Susanne.Loessl@mvhs.de
Fotos der Referentinnen und Referenten erhalten Sie zum Download über WeTransfer: we.tl/EAg1CzSDaP. Die Bilder können mit Angabe des Fotografen für die Presseankündigung honorarfrei genutzt werden.