21.2.2017: Warum die Debatte über Integration zu kurz greift

Ein Gespräch im Rahmen der Reihe «Politik der Woche» mit Christian Ude

Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule

„Integration funktioniert, und deshalb wird es anstrengend“, postuliert der Politikwissenschaftler Aladin El-Mafaalani. Seine These: Gelungene Integration erkennt man nicht daran, dass sich Menschen vorschreiben lassen, wie sie zu leben haben, sondern daran, dass sie selbstständig und selbstbewusst die Geschicke des Landes mitgestalten.

Warum die Debatte über Integration zu kurz greift
Ein Gespräch im Rahmen der Reihe «Politik der Woche» mit Christian Ude

  • Dienstag, 21. Februar 2017, 19 Uhr
  • Gasteig, Carl-Amery-Saal (ehem. Vortragssaal der Bibliothek)
  • Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule
  • (0 89) 4 80 06-62 20 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie 

Wie sehen der Alltag und Lebenswirklichkeiten in Deutschland tatsächlich aus – und wie wird hierzulande über Integration diskutiert? Welche Möglichkeiten sollte Deutschland den Migrantinnen und Migranten eröffnen? Wie viel kann das Integrationsgesetz, das Ende Mai 2016 verabschiedet wurde, tatsächlich zu gelingender Integration beitragen?

Alt-Oberbürgermeister Christian Ude setzt seine Reihe „Politik der Woche“ fort und diskutiert am Dienstagabend mit dem Bildungs- und Migrationsforscher Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani.


Kontakt:

  • Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik und Gesellschaft der Münchner Volkshochschule, Telefon (0 89) 72 10 06-30, Stefanie.Hajak@mvhs.de 
  • Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule, Telefon (0 89) 4 80 06-61 88, Susanne.Loessl@mvhs.de 


Nächster Termin:

  • 14. März
    Europa am Ende? Die EU zwischen Krisendiplomatie, Rechtspopulismus und Weltpolitik
    mit Rolf-Dieter Krause, langjähriger Leiter des ARD-Studios in Brüssel