1.3.2017: Neuer Anfang in Deutschland – Geflüchtete Menschen erzählen

Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule

Wie fängt man von Null an – in einem fremden Land und einer fremden Kultur? Menschen mit Fluchthintergrund berichten auf einem Podium im Rahmen der Offenen Akademie der Münchner Volkshochschule über ihre persönlichen Anfangserfahrungen in Deutschland, was sie verwunderte und faszinierte, aber auch über das Irritierende und Fremdartige, das ihnen hier begegnete. Die Veranstaltung fügt sich in die Eröffnungswoche zum Thema „Anfänge“ im neuen Unterrichtszentrum Einstein 28:

Neuer Anfang in Deutschland
Geflüchtete Menschen erzählen

  • Montag, 6. März 2017, 19 Uhr
  • Bildungszentrum Einstein 28, Raum A 1.03
  • Eintritt frei, keine Voranmeldung möglich
  • Infos: (0 89) 4 80 06-62 13

Der Umgang mit der fremden neuen Heimat der Migrantinnen und Migranten kann auch ein Anlass sein, um selbst noch einmal das vermeintlich Vertraute mit neuen Augen zu sehen. Es berichten vier Menschen mit Fluchthintergrund: die Journalistin Lilian Ikulumet aus Uganda, IT-Student Hamada Said aus Palästina, Medizinstudent Adnan Albash aus Syrien und der Arzt Mujeeb R. Hussainkhil aus Afghanistan.

Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Pierre Jarawan (www.pierrejarawan.de). Jarawan erhielt unter anderen Auszeichnungen den Bayerischen Kunstförderpreis und beschäftigt sich aufgrund der eigenen Biografie seit Jahren als Schriftsteller, Slam-Poet und Vortragender mit der Thematik der Flucht. 


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