1.12.2017: Putins starker Staat – Ressourcen und Illusionen der Macht
Pressemitteilung der Münchner Volkshochschule
Das erste Ziel, das der neue Präsident Wladimir Putin im Jahr 2000 proklamierte, war die "Wiederherstellung der Machtvertikale". Wie wir heute wissen, war er mit diesem Vorhaben durchaus erfolgreich. Immer mehr Macht und Entscheidungsbefugnisse werden im Kreml und bei Präsident Putin persönlich gebündelt. Trotzdem gibt es immer wieder Systemausfälle. Warum?
Putins starker Staat –
Ressourcen und Illusionen der Macht
- Montag, 4. Dezember, 19 Uhr
- Gasteig, Carl-Amery-Saal, Rosenheimer Str. 5
- Die Offene Akademie der Münchner Volkshochschule
- Eintritt: € 7.– (Karten erhältlich bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter Kursnummer F110528, Restkarten vor Ort)
- Infos: (0 89) 4 80 06-0 oder unter www.mvhs.de/offene-akademie
Wenige Monate vor der nächsten Präsidentschaftswahl im März 2018 zeichnet Jens Siegert ein vielschichtiges Bild des "Systems Putin", in dem die Staatsmacht und die Opposition ebenso vorkommen wie Agenten und Alltag, Ideologien und Oligarchen.
Jens Siegert lebt seit 1993 in Moskau, wo er mehr als fünfzehn Jahre das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung leitete.
Kontakt:
- Stefanie Hajak, Fachgebiet Politik der Münchner Volkshochschule, Telefon (0 89) 4 80 06-65 51, stefanie.hajak@mvhs.de
- Susanne Lößl, Leitung Pressestelle der Münchner Volkshochschule, Telefon (0 89) 4 80 06-61 88, Susanne.Loessl@mvhs.de