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Bruno Franceschini

Bruno Franceschini wird 1975 in Rom geboren, wo er Klavier studiert. In dieser Zeit versucht er sich an etlichen anderen Instrumente, die er nie richtig beherrscht. Daraufhin studiert er Philosophie und Germanistik in Tübingen, dann in Berlin. Das hilft aber auch nicht wirklich und er kehrt zur Bühne zurück. Nach vielfältigen Erfahrungen als Musiker ist er heute als freier Regisseur, Autor und Komponist für Sprech- und Musiktheater und im Klangkunstbereich tätig. 

Zuletzt (2019): Stilübungen. Stationen stimmlicher Sinnesschwankungen, Soundcheck Reihe 77, Eulensaal, Kassel; Schostako-WHAT!?, Szenisches Konzert mit dem Münchner Kammerorchester und Kindern aus den LABs der Schauburg, Prinzregententheater, München; seethru (hear also), Bild- und Klanginstallation zusammen mit Simone Mussat-Sartor bei der Ausstellung „Memorie private“ im Rahmen von FO.TO 2019, Turin.

Seit 2017 ist Bruno Franceschini künstlerischer Mitarbeiter am Musik Institut der Universität Kassel, wo er das Fachgebiet „szenisch-musikalische Projektarbeit“ leitet. Seine Schwerpunkte in der Lehre sind: Sound Studies, Klangökologie, Kompositionspädagogik, Musique concrète, Composed Theatre, experimentelles Hörspiel, Klang- und Radiokunst.

Bruno Franceschini lebt mit seiner Familie in München. Er ist trotz der horrenden Mietpreise immer noch glücklich.

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